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Tarifrunde 2013 - Ich mache mit!

 

Die Gehaltsabkommen der IBM sind zum 30. Juni 2013 gekündigt. Die Verhandlungen verzögern sich auch, da die IBM weltweit Veränderungen an ihrem Gehaltsmodell vornehmen möchte. Nun sollen die Verhandlungen beginnen - der Fahrplan steht.
Erfolgreiche Tarifabschlüsse wird es nur durch das Engagement der IBMerinnen und IBMer geben. Beteiligen Sie sich und sagen Sie uns: Ich mache mit, weil ...

 

Ich mache mit weil:

Bitte füllen Sie alle mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Felder aus.
Bildbasierter Sicherheitstest zur Unterscheidung zwischen Mensch und Maschine. Ein nicht bildbasierter Test ist über den nachfolgenden Link erreichbar. Sie können die Grafik nicht erkennen? Anderer Test.


Statements der IBMerinnen und IBMer

 

Kommentare (117)

27. January 2017,16:54 Uhr – Maryellen

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25. January 2017,09:47 Uhr – Denisha

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23. January 2017,12:17 Uhr – Vlora

I feel sasfeiitd after reading that one.

08. October 2014,15:24 Uhr – Manuel Schache

Ich bin ein Test!

12. October 2013,11:57 Uhr – IBMer

IBM bietet mit 1,75% immer noch viel zu wenig.
Aber eine Erhöhung ist sichtbar.
Wie wäre es, wenn noch mehr von uns in die Gewerkschaft eintreten, wir weiter kämpfen und den Prozentsatz noch mehr erhöhen?
Dabei die eigene Gesundheit beachten und die arbeitsvertragsgemäßen 38 Stunden bringen, mehr nicht.
Laut Tarifvertrag ist ja die meiste Reisezeit auch Arbeitszeit und zählt zu den 38 Stunden hinzu. Wir sollten alle das mehr als 38 Stunden weglassen, bis IBM uns endlich fair bezahlt.
Den übrigen noch fehlenden Gewinn sollen dann bitte die Aktionäre einspielen, die werden ja überdurchschnittlich von IBM vergütet. Oder wie will IBM den Invest in Aktionäre anstelle in Mitarbeiter erklären ?

12. October 2013,11:56 Uhr – IBMer

IBM bietet mit 1,75% immer noch viel zu wenig.
Aber eine Erhöhung ist sichtbar.
Wie wäre es, wenn noch mehr von uns in die Gewerkschaft eintreten, wir weiter kämpfen und den Prozentsatz noch mehr erhöhen?
Dabei die eigene Gesundheit beachten und die arbeitsvertragsgemäßen 38 Stunden bringen, mehr nicht.
Laut Tarifvertrag ist ja die meiste Reisezeit auch Arbeitszeit und zählt zu den 38 Stunden hinzu. Wir sollten alle das mehr als 38 Stunden weglassen, bis IBM uns endlich fair bezahlt.
Den übrigen noch fehlenden Gewinn sollen dann bitte die Aktionäre einspielen, die werden ja überdurchschnittlich von IBM vergütet. Oder wie will IBM den Invest in Aktionäre anstelle in Mitarbeiter erklären ?

09. October 2013,11:20 Uhr – IBMer

Vielleicht sollten wir T-shirts mit dem IBM logo aus der businessweek (http://www.businessweek.com/articles/2013-09-19/ibms-rometty-needs-to-prep-the-tech-giant-for-the-cloud-computing-era) und damit am 13./14. November auf der Innovate2013 in Köln (http://www-05.ibm.com/de/events/innovate/), oder am 7.11 in London, etc demonstrieren.

Langsam schreien auch die Investoren wieder nach Innovation und die gibt's eben nicht ohne motivierte Entwickler. Etwas öfftliche Aufmerksamkeit könnte unserer Sache also nur gut tun.

09. October 2013,10:57 Uhr – Wolfgang Baiter

Weill die letzten Jahre bei ITS nicht mal 0,0001% Lohnsteigerung waren.

09. October 2013,10:02 Uhr – IBMer

Es ist unerträglich, dass uns nach vielen Jahren unterdurchschnittlicher Abschlüsse und Nullrunden ein weiteres Jahr mit Reallohnverlust zugemutet werden soll. Unser Management erfüllt seinen Job nicht, es kann nicht sein, dass man alles unrealistischen und größenwahnsinnigen Gewinnversprechungen opfert und sich nur hinter US Vorgaben versteckt. Für diese Art von Steuerung braucht es keine Menschen, das können Computer viel besser und emotionsloser. Sehr geehrte Damen und Herren der GF, denken Sie mal darüber nach, ehe Sie einen der wichtigsten Werte eines Unternehmens komplett vernichtet haben. Es ist 5 vor 12 ! Eine GF ist vor allem auch da, um nachhaltigen Geschäftserfolg zu sichern. Dazu gehört eben auch Motivation der Mitarbeiter und Attraktivität als Arbeitgeber, damit die Besten zu uns kommen wollen und nicht nach 3 Jahren frustriert das Weite suchen. Stattdessen wird auch noch permanent die Extrameile eingefordert und die Arbeitsbelastung gesteigert.

09. October 2013,09:18 Uhr – IBMer

Es ist unerträglich, dass uns nach vielen Jahren unterdurchschnittlicher Abschlüsse und Nullrunden ein weiteres Jahr mit Reallohnverlust zugemutet werden soll. Unser Management erfüllt seinen Job nicht, es kann nicht sein, dass man alles unrealistischen und größenwahnsinnigen Gewinnversprechungen opfert und sich nur hinter US Vorgaben versteckt. Für diese Art von Steuerung braucht es keine Menschen, das können Computer viel besser und emotionsloser. Sehr geehrte Damen und Herren der GF, denken Sie mal darüber nach, ehe Sie einen der wichtigsten Werte eines Unternehmens komplett vernichtet haben. Es ist 5 vor 12 ! Eine GF ist vor allem auch da, um nachhaltigen Geschäftserfolg zu sichern. Dazu gehört eben auch Motivation der Mitarbeiter und Attraktivität als Arbeitgeber, damit die Besten zu uns kommen wollen und nicht nach 3 Jahren frustriert das Weite suchen. Stattdessen wird auch noch permanent die Extrameile eingefordert und die Arbeitsbelastung gesteigert.

09. October 2013,09:18 Uhr – IBMer

Es ist unerträglich, dass uns nach vielen Jahren unterdurchschnittlicher Abschlüsse und Nullrunden ein weiteres Jahr mit Reallohnverlust zugemutet werden soll. Unser Management erfüllt seinen Job nicht, es kann nicht sein, dass man alles unrealistischen und größenwahnsinnigen Gewinnversprechungen opfert und sich nur hinter US Vorgaben versteckt. Für diese Art von Steuerung braucht es keine Menschen, das können Computer viel besser und emotionsloser. Sehr geehrte Damen und Herren der GF, denken Sie mal darüber nach, ehe Sie einen der wichtigsten Werte eines Unternehmens komplett vernichtet haben. Es ist 5 vor 12 ! Eine GF ist vor allem auch da, um nachhaltigen Geschäftserfolg zu sichern. Dazu gehört eben auch Motivation der Mitarbeiter und Attraktivität als Arbeitgeber, damit die Besten zu uns kommen wollen und nicht nach 3 Jahren frustriert das Weite suchen. Stattdessen wird auch noch permanent die Extrameile eingefordert und die Arbeitsbelastung gesteigert.

08. October 2013,22:18 Uhr – Daniel

es so einfach nicht mehr weitergehen kann. Für ein ernstzunehmendes Angebot - JETZT

08. October 2013,22:18 Uhr – Daniel

es so einfach nicht mehr weitergehen kann. Für ein ernstzunehmendes Angebot - JETZT

08. October 2013,20:43 Uhr – ziegler

weil ich die gehaltspolitik der ibm satt habe

01. October 2013,18:47 Uhr – Master Yoda

ich bei angebotenen 0,625% für CSS wenigstens noch ein paar Gramm von dem Kraut abhaben möchte, dass die GS augenscheinlich ständig raucht.

30. September 2013,08:50 Uhr – noch IBMerzuuwen

1,25 %? Da ist wohl das Komma verrutscht.

Wenn die IBM Deutschland bei Gehaltsverhandlungen nur eine Marionette Armonk's ist, muss man eben über andere Verbesserungen sprechen. Z.B. eine Reduzierung der Arbeitszeit auf 35 h/Woche + 2 Wochen Freistellung vom Dienst für eigene Weiterbildung, natürlich zusätzlich zu den 1,25 %, wären mal ein Anfang. Nach den akkumulierten Reallohnverlusten der letzten Jahre mus da schon Irgendetwas in der Größenordnung her ...

26. September 2013,11:15 Uhr – Tim

Wenn das Gehalt nicht mit dem Erfolg der Firma steigt, gibt es keinen Grund zu diesem Erfolg beizutragen.

25. September 2013,22:05 Uhr – IBMer

Ich mache mit ...

... damit auch wir finanziell von den Rekord-Gewinnen der IBM profitieren.

18. September 2013,10:20 Uhr – Kerstin Palatz

Ich mache mit weil...

...wir diejenigen sind, die die Leistung erbringen - nicht die Aktionäre! Und diese Leistung muss endlich angemessen honoriert werden!

'Die IBM' - das sind wir. Ohne uns geht nichts.

18. September 2013,10:16 Uhr – Kerstin Palatz

Ich mache mit weil...

...wir diejenigen sind, die die Leistung erbringen - nicht die Aktionäre! Und diese Leistung muss endlich angemessen honoriert werden!

'Die IBM' - das sind wir. Ohne uns geht nichts.

17. September 2013,13:37 Uhr – Guenter Zabel

Ich mache mit, weil Gehaltserhöhungen die Basis für das Leistungsprinzip und eine sozialmarktwirtschaftliche Marktordnung sind und wenn man sich als Unternehmen nicht an marktwirtschaftliche Regeln hält, dann gibt es auch keine Zukunft in der freien Marktwirtschaft.

13. September 2013,13:51 Uhr – IBMer

Am 12.09.2013 demonstrierten mehr als tausend Mitarbeiter aus ganz Deutschland bei strömendem Regen vor der Zentrale in Ehningen für Tariferhöhungen.

Und hier sind noch nicht einmal 100 Kommentare ? ! ?

Schreibt doch einfach auch mal Eure Meinung!

Meine Meinung: Die Verhandlungskommission braucht JETZT ein Verhandlungsfähiges Angebot von der Geschäftsführung.
Die Geschäftsführung sollte sich nicht auf eine Budget Freigabe aus USA warten.
Für den Tarifvertrag ist die deutsche Geschäftsführung zuständig.
Das Budget aus USA dient nur dazu ein übertarifliches Gehaltsprogramm zu ermöglichen.

10. September 2013,12:16 Uhr – Bernd Wittmann

IBM viele Milliarden Dollar ausgibt für Dividenden und Aktienrückkäufe, aber so gut wie nichts für diejenigen, die den Gewinn erwirtschaften, für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Der Druck entsteht nicht am Verhandlungstisch, er entsteht vor den Werkstoren!

04. September 2013,08:56 Uhr – IBMer

Eine Vielzahl von IBMer/Innen aufgrund massiv erhöhter Arbeitsverdichtung und sich ständig verschlechternden Rahmenbedingungen zunehmend in Not kommen; weltweit (Fremd-)Personal zum Zweck der gnadenlosen Gewinnmaximierung das Unternehmen verlassen muss und damit weitere Lücken entstehen; die Entwicklung der Realeinkommen bereits jahrelang meilenweit hinter den Gewinnen zurückbleibt und als ob nicht schon genug unterhalb der Inflationsrate liegt; diese für die AN/Innen nachteilige Entwicklung darüberhinaus als Begründung herangezogen wurde auch die Höhe der Anpassung der Betriebsrenten in Frage zu stellen (unverhältnismäßige Belastung der Gerichtsbarkeit durch zahlreiche Individualverfahren); ich diese o.ä. Dinge als Verlust von IBM Kultur, erstrebenswerten Grundsätzen, Vertrauen und wertschätzenden Umgangsformen erlebe.

02. September 2013,09:46 Uhr – IBMer

... immer mehr Internationalisierung ohne ausreichenden Raum für nationale Besonderheiten und Gestaltungsmöglichkeiten für mich Rückschritt bedeutet und ich dem vorangegangenen Kommentar daher nur beipflichten kann.

30. August 2013,20:46 Uhr – Monika Hannig

Es wird allerhöchste Zeit, dass bei aller Internationalisierung die nationalen Gegebenheiten berücksichtigt werden. Eine Gehaltserhöhung für alle Mitarbeiter in Deutschland, welche den Vergleich mit den Abschlüssen in der deutschen Wirtschaft nicht zu scheuen braucht, wird nur möglich, wenn wir alle gemeinsam dafür einstehen.

30. August 2013,20:45 Uhr – Monika Hannig

Es wird allerhöchste Zeit, dass bei aller Internationalisierung die nationalen Gegebenheiten berücksichtigt werden. Eine Gehaltserhöhung für alle Mitarbeiter in Deutschland, welche den Vergleich mit den Abschlüssen in der deutschen Wirtschaft nicht zu scheuen braucht, wird nur möglich, wenn wir alle gemeinsam dafür einstehen.

29. August 2013,16:10 Uhr – IBMer

... immer mehr Umsatz per MA/In auch immer mehr indiv. Verantwortung, Arbeit und Kompensationstalent der MA/Innen bedeutet/erfordert, eine angemessene Beteiligung auch im Hinblick auf die sich daraus ergebenden Risiken selbst- verständlich sein sollte und in Bezug auf die Reallohn-entwicklung der letzten Jahre Nachholbedarf besteht (wiederkehrend unterhalb der Inflationsrate trotz hoher Gewinne).

28. August 2013,10:44 Uhr – Peter Layes

weil ich der Meinung bin, dass alle Mitarbeiter den für sie eintretenden Tarifpartner unterstützen sollten.

27. August 2013,10:55 Uhr – IBMer

... den IBM MA/Innen über die Jahre hinweg immer mehr GH-Anteile - und somit finanzieller Puffer - genommen wurde (Wegfall Weihnachts- / Urlaubsgeld / tendenziell überwiegend gesunkende GDP-Ausschüttungen u.a.). Einhergehend mit einer nur minimalen Reallohn-entwicklung der vergangenen Jahre bedeutet das für viele sich deutlich einschränken zu müssen. Langfristig eingegangene Verpflichtungen, steigende Kosten für Energie, Wohnen, Lebensmittel, Güter o.a. dringende Anschaffungen oder Reparaturen müssen jedoch selbst dann geleistet bzw. kompensiert werden, wenn der Lohnzuwachs die Inflationsrate nicht mehr ausgleichen kann. Dieser Negativtrend hat in den vergangenen Jahren seinen Anfang genommen und mag an seinem Ausgangspunkt verkraftbar und als Beitrag zum Wohl der Firma ggfs. notwendig gewesen sein. Im Kontext hoher Gewinne wäre jedoch nicht einzusehen wenn ein angemessener Interessenausgleich erneut ausbleiben würde.

26. August 2013,09:21 Uhr – IBMer

... ich Kreativität in Bezug auf andere Lösungen (als wiederkehrend bei den MA/Innen zu sparen) in unserem Unternehmen schon lange vermisse.

26. August 2013,09:20 Uhr – IBMer

... ich Kreativität in Bezug auf andere Lösungen (als wiederkehrend bei den MA/Innen zu sparen) in unserem Unternehmen schon lange vermisse.

25. August 2013,22:18 Uhr – IBMer in Ehningen

Der Weggang vieler hochqualifizierter Mitarbeiter spricht für sich. Ich hoffe sehr für IBM, dass nach 2 Jahren ohne Lohnerhöhung endlich das alles wieder nachgeholt wird. Hochwertige Arbeit soll auch so belohnt werden.

23. August 2013,12:51 Uhr – Ingo Fassbender

IBM = International Business Machines
Für das Wort "Machines" steht IBM heute aber nicht mehr (mit wenigen Ausnahmen z.B. Super-Rechner). Es gibt heute kaum noch eigene Anlagen, Produktionsstätten, Maschinen o.ä. Der Shift zum Dienstleister ist vollzogen.
Aber welcher Gegenwert steht denn der IBM Aktie heute überhaupt noch gegenüber? Es ist fast ausschließlich die Arbeitsleistung und das Know How der Mitarbeiter. Ohne diese ist die IBM-Aktie nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt ist.
Und genau wie ehemals die Produktionsmittel mit Rohstoffen, Betriebsmitteln, Soft- und Hardware-Upgrades versorgt wurden, ist dies auch bei den Mitarbeitern notwendig. Dazu zählen in erster Linie gute Arbeitsbedingungen, gute Bezahlung und Sicherheit.
Ist dieses nicht gegeben, liefert die "Mensch-Maschine" schlechtere Leistung oder verläßt die IBM vollends.
Es liegt also im ureigensten Interesse der Aktionäre die Mitarbeiter vernünftig zu behandeln und als Produktions- statt als Kostenfaktor zu sehen.
Wenn alle Mitarbeiter gehen, ist das schöne Aktienkapital dahin und die Aktie wird zukünftig zum Heizen im Winter benötigt.

21. August 2013,09:04 Uhr – IBMerin Böblingen

....weil ich trotz immer schwieriger werdenden Arbeitsbedingungen, die durch die permanenten Kürzungen der Ressourcen entstehen, motiviert und engagiert meine Arbeit leiste.

19. August 2013,09:44 Uhr – Thomas Rueter

IBM Deutschland ist ein gesundes und sehr profitables Unternehmen. Ich mache meine Arbeit geren und habe Spass an meinem Job. Da wir uns geschäftlich aus meine Sicht gut behaupten, erwarte ich eine marktgerechte Bezahlung und einen fairen Ausgleich für mein Engagement.

17. August 2013,10:00 Uhr – IBMerin Hannover

Unser Leistungsdruck auf der Arbeit steigt. Gewinne gehen an Aktionäre und an das Management, z. B. Ginni., Gehälter in Deutschland sinke.
Hoffentlich treten noch mehr in die Gewerkschaft ein, damit wir dadurch wenigstens angemessene Gehaltserhöhungen erzwingen können. Von allein = freiwillig passiert hier in Deutschland nicht genug an Gehaltsanpassung. Wir sind mehr und mehr aus USA ferngesteuert, so wie andere amerikanische Firmen. Das Wohl der deutschen Angestellten ist aus der Ferne uninteressant. Das ist typisch für solche internationalen Firmen und in der Fachpresse nachzulesen.
Finanziell wird es uns besser gehen, wenn Viele bei uns organisiert sind, siehe dazu das Gehaltsniveau eines grossen Automobilherstellers in der Region.
Also: a) Kollegen tretet ein und b) verdi fordere mehr Gehalt

17. August 2013,10:00 Uhr – IBMerin Hannover

Unser Leistungsdruck auf der Arbeit steigt. Gewinne gehen an Aktionäre und an das Management, z. B. Ginni., Gehälter in Deutschland sinke.
Hoffentlich treten noch mehr in die Gewerkschaft ein, damit wir dadurch wenigstens angemessene Gehaltserhöhungen erzwingen können. Von allein = freiwillig passiert hier in Deutschland nicht genug an Gehaltsanpassung. Wir sind mehr und mehr aus USA ferngesteuert, so wie andere amerikanische Firmen. Das Wohl der deutschen Angestellten ist aus der Ferne uninteressant. Das ist typisch für solche internationalen Firmen und in der Fachpresse nachzulesen.
Finanziell wird es uns besser gehen, wenn Viele bei uns organisiert sind, siehe dazu das Gehaltsniveau eines grossen Automobilherstellers in der Region.
Also: a) Kollegen tretet ein und b) verdi fordere mehr Gehalt

14. August 2013,18:13 Uhr – Ernst Dethlefsen

Es ist an der Zeit, dass die Mitarbeiter ebenfalls von ihrer Arbeitsleistung profitieren und nicht nur die Aktionäre durch erhöhte Dividenden und Aktienrückkäufen.
Von einer angemessenen tarifliche Gehaltserhöhung müssen alle Mitarbeiter, die Mitglied in ver.di sind, profitieren. Wir IBMer müssen uns organisieren, um unsere Forderungen gegenüber dem AG durchzusetzen.

14. August 2013,14:12 Uhr – IBMer

... weil die Reallohnverluste der letzten Jahre nicht mehr hinnehmbar sind vor dem Hintergrund immer neuer Rekordergebnisse der Company. Ich würde dafür auch streiken, obwohl ich in keiner Gewerkschaft bin.

13. August 2013,21:14 Uhr – IBMer

die IBM ohnehin seit Jahren Lohnkosten dadurch spart, daß sie Mitarbeiter auf deutlich höherwertigen Stellen einsetzt, jedoch nicht bandgerecht vergütet. Mit Hilfe des PBC-Instruments kann das Management das "rechtfertigen".

13. August 2013,19:06 Uhr – Andreas H

Seit dem 1.7 bin ich verdi Mitglied. Das sind nur knapp über 40 €, die man auch noch absetzen kann. Leider sehe ich das als den einzigen Weg an, damit auch der Arbeitgeber die Interessen des Mitarbeiters beachtet. Erst wenn der Anteil der Belegschaft, die in einer Gewerkschaft sind, deutlich steigt, kann sich was ändern.

13. August 2013,16:46 Uhr – IBMer

Sollten die Mitarbeiter wirklich eine der wichtigsten Ursache für den Erfolg der IBM Corporation sein, dann gebührt ihnen ein fairer Anteil am Erfolg, d.h. z.B. eine angemessene Steigerung der Einkommen in Relation zur Steigerung des shareholder values - die Agenda2015 für den gewöhnlichen Mitarbeiter sieht ausgesprochen mau aus.

13. August 2013,16:45 Uhr – IBMer

Sollten die Mitarbeiter wirklich eine der wichtigsten Ursache für den Erfolg der IBM Corporation sein, dann gebührt ihnen ein fairer Anteil am Erfolg, d.h. z.B. eine angemessene Steigerung der Einkommen in Relation zur Steigerung des shareholder values - die Agenda2015 für den gewöhnlichen Mitarbeiter sieht ausgesprochen mau aus.

12. August 2013,13:27 Uhr – IBMer

Durchschnittlich 0,233% jährliche Steigerung der anrechenbaren Bezüge für die Betriebsrente seit 2003 bei überdurchschnittlichen Beurteilungen, eine Inflationsrate, die fast einen Faktor 10 höher liegt - und massive unbezahlte Mehrarbeit: das passt nicht zusammen - also mache ich mit!

12. August 2013,10:39 Uhr – Jürgen Oesterle

Immer mehr Profit für die IBM und ihre Shareholder, immer weniger Mitarbeiter bei immer höheren Anforderungen und Vorgaben.
Es wird Zeit, sich ein grosses Stück von dem "Kuchen" für uns Mitarbeiter abzuschneiden. Wir brauchen wieder marktgerechte Gehälter bei der IBM in Deutschland !!

10. August 2013,14:10 Uhr – Frank Hartmann

Immer weniger IBMer müssen immer höhere Erträge erwirtschaften. Der Druck und die Arbeitslast steigen,denn nur durch Work smarter ist das nicht zu schaffen. Bei diesen Rahmenbedingungen sehe ich nichts Verwerfliches, wenn wir Mitarbeiter einen fair Share abbekommen. Nach der Nullrunde in 2012 darf der ruhig auch etwas höher ausfallen. Außerdem hat das "Teilen" der Gewinne auch etwas mit Wertschätzung zu tun - wovon die IBM dann indirekt wieder durch höhere Motivation und damit höhere Gewinne profitiert.

09. August 2013,11:35 Uhr – IBMer

Seit Jahren müssen vor allem die Mitarbeiter für die Maximierung der Gewinne der Company herhalten. Das Top Managment natürlich ausgenommen, dort sind horrende Abfindungen normal. Und die Ideen zum Erreichen völlig irrationaler Gewinnversprechen sind offenbar auch erschöpft und beschränken sich zunehmend wieder nur auf die Mitarbeiterkosten.
Diese Politik wird sich langfristig rächen, denn schon heute ist die IBM für junge Menschen am Anfang einer Berufskarriere nicht mehr sonderlich attraktiv und es gibt keinerlei Anreize einer langfristigen beruflichen Bindung mehr. Es ist an der Zeit, dass die Mitarbeiter wieder ein sichtbares Plus erzielen. Das betrifft vor allem Gehalt, aber eben auch Bonusprogramme und Altersvorsorge.
Die Fairness ist seit Jahren abhanden gekommen.

09. August 2013,09:59 Uhr – IBMer

je mehr von uns mitmachen und sich öffentlich äußern, desto größer ist die Chance, unsere Forderungen nach mindestens 6,5% auch durchzusetzen. Wir sind mehr wert, weil WIR den Mehrwert der IBM generieren.

08. August 2013,16:58 Uhr – Jörg Nierste

Eine Gehaltserhöhung, die zumindest minimal im Bruttogehalt sichtbar wird, wäre nach langer Zeit wünschenswert.

08. August 2013,15:10 Uhr – Martin

es längst der Zeit, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IBM eine ordenliche Wertschätzung erfahren/erhalten sollten.

08. August 2013,09:25 Uhr – Christian Eube

Vor zwölf Jahren hat man vom Kunden das Dreifache meines Gehlates verlangt, heute verlangt man das Fünffache meines Gehaltes. Mein Reallohn ist in der Zeit gesunken, der Gewinn der IBM ist gestiegen. Immer weniger Mitarbeiter sollen immer mehr Umsatz und Gewinn erwirtschaften - es ist an der Zeit, diese Entwicklung zu stoppen. Die Mitarbeiter sind in den vergangenen Jahren systematisch demotiviert worden, allmählich steuert die IBM ihrem Untergang zu - langsam, aber stetig.

07. August 2013,19:49 Uhr – nocheiner

Vor einiger Zeit wurden wir gebeten, IBM etwas Gutes zu tun: auf Urlaub zu verzichten (es gab damals enorme Forderungen des Pensionssicherungsvereins, die so tlw. kompensiert wurden). Davor, parallel dazu und auch danach sind wir die "Extrameile" gegangen. Und wir haben zur Erreichung der jeweiligen "Agenda_xxx" unseren Beitrag geleistet. Nun sollte die IBM zeigen, dass sich Leistung lohnt. Wenn man den "war for talents" gewinnen will, dann muss man den "talents" auch etwas bieten.....

07. August 2013,19:34 Uhr – IBMer

... es nicht sein kann, dass ein Konzern wie IBM bei diesen Gewinnen der letzten Jahre nicht bereit und willens ist, die eigene Belegschaft an diesen Erfolgen auch angemessen zu beteiligen. Firmen wie VW machen es vor wie es geht und beteiligen die komplette Belegschaft (und nicht nur Einzelne) mit ordentlichen Einmalzahlungen an Rekordergebnissen. Wo ist denn die OneIBM, die ihre Mitarbeiter wieder wie früher mitnimmt, die Belegschaft motiviert, sei es durch ein Gehaltsprogramm, das den Namen auch verdient und nicht durch in keinster Weise nachvollziehbare Zielerreichung auf Corporation Ebene die Töpfe Jahr für Jahr kleiner werden lässt. Wo soll die Motivation herkommen, die berühmte Extra Meile zu gehen, wenn selbst die sinnvollsten kleinsten Motivationshilfen (auch die können helfen) dem unteren Management nicht mehr zur Verfügung stehen ? Quo vadis, IBM ?

07. August 2013,17:51 Uhr – Doretta Grammatke

weil - wie schon hinlänglich dargelegt, die IBM Ihre Umsätze Jahr für Jahr steigert , aber die Mitarbeiter nicht mehr daran beteiligen will ! Das Management sollte sich darüber im Klaren sein, dass ohne MA kein Umsatz und vor allem keine Umsatzsteigerung möglich ist. Ohne all die kleinen Rädchen die sich immer noch (trotz Daumenschraube Kostendruck) unermüdlich drehen und das Ganze am Laufen halten. Ohne diese Rädchen (und das sind nicht die mit LB 1, sondern vor allem diejenigen die NUR LB 2 +/- oder gar 3 haben) könnten auch die Managergehälter mit ihren Sonderzahlungen und zusätzlichen Aktienpaketen nicht bezahlt werden. Globalisierung hin oder her ....

07. August 2013,15:32 Uhr – Alwin

Es muß auch mal wieder Gehaltserhöhungen geben
die man im Bruttogehalt merkt und sich nicht nur auf das Tarifgehalt auswirken.
Viele Kollegen die länger bei der IBM sind gingen in den vergangenen Jahren leer aus.
Doch auch die schieben zum Teil erhebliche Überstunden, arbeiten in der Nacht und an Wochenenden und stehen für Bereitschaften und ungeplante Notrufe zur Verfügung.
Dafür würde ich auch streiken

07. August 2013,15:21 Uhr – IBMer

...weil wir es verdient haben
und in den letzten Jahren finanzielle Einschnitte hinnehmen mussten, obwohl die IBM Erfolge gefeiert hat
Diese Erfolge sind auch unser Verdienst !

07. August 2013,15:03 Uhr – Martin

... es an der Zeit ist, dass die Erhöhung der Tarifgehälter ohne Anrechnung weitergegeben werden ! Es geht nicht an, dass Mitarbeiter, denen bescheinigt wird, dass sie "einen positiven Beitrag zu den Ergebnissen geleistet haben", nicht einmal teilweise einen Inflationsausgleich erhalten und somit Jahr über Jahr einen Nettoeinkommensverlust erleiden müssen.

07. August 2013,15:03 Uhr – Christoph

Seit Jahren gibt es keine Gehaltssteigerung aber immer mehr Forderungen an uns Mitarbeiten. So verliert man den Anreiz.

07. August 2013,13:36 Uhr – Achim Voget

IBM = IBM-er Brauchen Mitbestimmung

07. August 2013,13:27 Uhr – Claus

Ich mach mit, weil die Hoffnung bekanntlich zum Schluss stirbt.

07. August 2013,10:35 Uhr – Robin Hood

... weil die Motivation unmittelbar an gerechte Behandlung geknüpft ist. Das Gehalt ist hiervon mindestens 50%.
... weil sich die Leistungsträger sonst früher als später einen neuen Arbeitsplatz suchen werden.
... weil Jahre der Rekordumsätze und -Gewinne Nullrunden bei der Basis gegenüberstehen.

07. August 2013,09:51 Uhr – Detlef Klute

Ich mache mit, weil sonst Arbeitnehmer und IBM verlieren werden.

07. August 2013,08:48 Uhr – Carmen Niess

weil jedes Jahr von uns eine 10 bis 20% Performance Steigerung erwartet und erbracht wird, ist eine 6,5% Gehaltserhöhung für alle eine absolute Mindestforderung!

07. August 2013,07:48 Uhr – Siegmund Schlechter

Ein Betrieb wie die IBM kann ohne Mitarbeiter nicht existieren, also auch keine Gewinne erwirtschaften. Dabei kommt es auf jeden einzelnen an. Wenn ein Orchester nicht harmoniert, wird es kaum erfolgreich sein können. Deshalb müssen alle, nicht nur an der Arbeit, sondern auch am Ertrag gerecht beteiligt werden. Nicht nur Kapitalgeber und sogenannte Leistungsträger die auf sich allein gestellt auch nichts bewegen könnten.

07. August 2013,07:29 Uhr – Uli

... nicht das Management sondern die Mitarbeiter die Wertschöpfung erbringen und hierfür fair bezahlt werden sollten.

07. August 2013,07:23 Uhr – IBM'er

wir nach dem verlust von
- Urlaubsgeld
- 25 +40 Jahr zulagen
- Rentenanspruch
- Weihnachtsgeld
- immer weniger GDP
und und......
wir die Mitarbeiter bei uns wird immer wieder gespart, das sollte mal ein Ende haben.

Es ist wieder mal an der Zeit das ALLE IBM'er einen Ausgleich bekommen

06. August 2013,19:07 Uhr – Axel Fischer4

Ich mache mit, weil sich mein Jahresgehalt seit 10 Jahren eher leicht nach unten entwickelt hat...
Ich weiß nicht, woher mein Arbeitgeber die Selbstherrlichkeit hernimmt, mich zu immer mehr Engegement aufzufordern, ohne mich dazu wirklich zu motivieren... Spitzenleistung hat seinen Preis, für Dünnbier gibt es Durchschnitt.

06. August 2013,18:40 Uhr – Schäfer

Die permanent steigenden Gewinne führten zu steigenden Dividenden und einer Steigerung von 25 % der Incentives für Gini.
Jetzt sind die Personen dran, die dies erwirtschaftet haben!

06. August 2013,18:35 Uhr – Aktivist

Ich lasse mir nicht die utopischen Ziele vorhalten, welche in Armonk definiert werden, denn ich sehe die tatsächlichen Gewinne, die wir Mitarbeiter in Deutschland erarbeiten und die in den Bilanzen in Deutschland deutlich werden. Und daran müssen wir teilhaben können, damit die Wirtschaft in Europa wieder in Ordnung kommt !!!

06. August 2013,18:25 Uhr – CP

Eine Marktgerechte Bezahlung ist ein muss. Es müssen die Gehälter steigen und nciht nur die Dividenden. Wir Mitarbeiter liefern den Erflog des Unternehmens.

06. August 2013,18:23 Uhr – Dualer Student

Weil auch die Dualen Studenten eine marktgerechte Bezahlung und einen Inflationsausgleich verdienen. Auch wir tragen einen enormen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens bei und wollen davon profitieren

06. August 2013,18:21 Uhr – CP

Eine Marktgerechte Bezahlung ist ein muss. Es müssen die Gehälter steigen und nciht nur die Dividenden. Wir Mitarbeiter liefern den Erflog des Unternehmens.

06. August 2013,17:34 Uhr – Uwe

-weil ein Inflationsausgleich sein muss
-weil ein Ausgleich für die permanent fallenden GDP-Beteiligung sein muss
-weil es nicht nur darum geht die Aktionäre der IBM reicher zu machen
-weil uns permanent gute Kollegen verlassen und keine neuen dazu kommen

06. August 2013,16:12 Uhr – IBMer

Weil Arbeitslast und Druck stetig steigen und den Mitarbeitern wenigstens über das Gehalt eine Wertschätzung zugutekommen sollte - wenn es schon keine Sozialleistungen wie 13. Monatsgehalt gibt und das PBC-System keiner realen Leistungsbewertung entsprechen kann...

06. August 2013,15:27 Uhr – Martin

... es an der Zeit ist, dass die Erhöhung der Tarifgehälter ohne Anrechnung weitergegeben werden ! Es geht nicht an, dass Mitarbeiter, denen bescheinigt wird, dass sie "einen positiven Beitrag zu den Ergebnissen geleistet haben", nicht einmal teilweise einen Inflationsausgleich erhalten und somit Jahr über Jahr einen Nettoeinkommensverlust erleiden müssen.

06. August 2013,14:16 Uhr – Stefan

Nullrunde hatte ich schon dieses Jahr. Die willkürliche Benotung des PBC trotz hervorragenden PA's muß abgeschafft werden. Die Motivation ist dahin. Gewinnmaximierung durch ständig sinkenden Reallohn darf so nicht weiter gehen. Verlierer sind diejenigen Mitarbeiter die durch ihre Arbeit beim Kunden das Geld hereinbringen und nicht die, die sich ständig neue Bezahlmodelle ausdenken und dafür noch Prämien kassieren.

06. August 2013,13:37 Uhr – Hubert

Ich mach mit, weil die Firma von mir immer höhere Qualität, höhere Arbeitslast, höheren Einsatz und längere Arbeitszeit abverlangt. Und dafür möchte ich ein angepasstes Gehalt.

06. August 2013,09:23 Uhr – Heike Jacobs

Ich mache mit, weil wir gerne wieder so gewertschätzt werden wollen, wie wir es verdient haben. Die Arbeit wird immer mehr und anspruchsvoller und das Gehalt immer geringer. Kein Urlaubsgeld mehr, kein Weihnachtsgeld mehr, kaum Gehaltserhöhungen, keine Wertschätzung, ...

06. August 2013,09:06 Uhr – H.S.

Die IBM steigert ihrer Gewinne von Jahr zu Jahr deutlich stärker als die Umsätze wachsen,
dabei werden die Reallöhne der Mitarbeiter kontinuierlich reduziert.

Das kann so nicht weitergehen!

Die IBM braucht wieder eine Ausrichtung auf die Zukunft und nicht nur auf Gewinnmaximierung.
Doch das kann man nur mit Mitarbeitern erreichen, die motiviert sind und für ihre eigene Zukunft innerhalb der Zukunft der IBM positiv sehen.

06. August 2013,08:58 Uhr – haberland

ich mache mit,weil ibm schon viel zu viele jahre auf dem rücken der mitarbeiter gespart hat.

06. August 2013,08:52 Uhr – Stefan Koppelmann

Von der letzten Tarifrunde ist bei mir nichts angekommen, da ich wohl noch über dem Tarifgehalt lag.
Meine Prämie sinkt trotz gleichbleibender PBC Bewertung jedes Jahr um 25 %.

Wir sollten deutlich machen, dass es längst nicht mehr um Gehaltserhöhungen geht sondern um die Begrenzung des Reallohnverlustes.

06. August 2013,08:48 Uhr – Peter Fibich

Nachdem für "altgediente IBMer" (> 35 IBM-Jahre) nun seit Jahren das Realeinkommen sinkt sollte hier auch mal wieder etwas passieren.

06. August 2013,00:19 Uhr – IBMer

Mit Nullrunden kann man keine Mitarbeiter motivieren, schon gar nicht, irgendeine Extra Meile zu gehen!

05. August 2013,22:38 Uhr – IBMer

6,5 % da wir es uns verdient haben: http://ycharts.com/companies/IBM/profit_margin

05. August 2013,20:54 Uhr – IBMer

Ich mache mit um ein Zeichen gegen die weltweite Umsetzung der Agenda 2015 zu setzen. Weil ich morgens ohne Angst um meinen Arbeitsplatz aufwachen möchte, weil ich mir als Mitarbeiter eine faire Behandlung wünsche, und weil mein Gehalt in den letzten Jahren real sehr viel an Wert verloren hat.

05. August 2013,17:58 Uhr – IBMer

...die Beteiligung aller MA am Jahr für Jahr stattfindenden Unternehmenserfolg (Stichwort EPS) völlig ausbleibt. In dieser Situation sind Nullrunden und Realeinkommensverluste nicht nachvollziehbar.

05. August 2013,16:54 Uhr – Ralf Thomas Hellwig

...bei fast 10% Realeinkommensverlust in den letzten 8 Jahren bei mir die Schmerzgrenze erreicht ist!

05. August 2013,16:46 Uhr – Thomas Kelly

...nach jahrelangen Reallohnverlusten die Mitarbeiter endlich einmal wieder einen fairen Anteil am Geschäftserfolg erhalten sollten.

05. August 2013,15:24 Uhr – IBMer

In der Not ist man die Wurst auch ohne Brot.

Unser Brötchengeber hat die Brötchenproduktion drastisch runter gefahren. Lassen wir uns nicht auch noch die Wurst wegnehmen.
Es ist Zeit um unsere Krümel zu kämpfen.
6,5 Brötchen für alle.

05. August 2013,15:22 Uhr – IBMer

In der Not ist man die Wurst auch ohne Brot.

Unser Brötchengeber hat die Brötchenproduktion drastisch runter gefahren. Lassen wir uns nicht auch noch die Wurst wegnehmen.
Es ist Zeit um unsere Krümel zu kämpfen.
6,5 Brötchen für alle.

05. August 2013,14:58 Uhr – Bernd Merklinghaus

IBM Mitarbeiter sind Rückgrad und Basis des Unternehmens für Entwicklung und Erfolg. Motivation und Anerkennung stellen die Basis für mehr Einsatz und Zielerfüllung der IBM Targets. Nach 2 Jahren Nullrunde ist es überfällig für alle Mitarbeiter jetzt eine adäquate Gehaltserhöhung umzusetzen. Es gilt nunmehr ein positives Zeichen zu setzen und zu handeln. Es ist 5 vor 12. Die MA's haben über 2 Jahre Ihren Beitrag durch Verzicht realisiert. IBM ist am Zug ! Jetzt bevor die MA's so reagieren und agieren wie es IBM nicht gebrauchen kann.

05. August 2013,14:21 Uhr – Frank

weil wir nur gemeinsam etwas erreichen können .
Und auch oder gerade einer amerikanischen Firma deutliche Grenzen gezeigt werden müssen was den Umgang mit Mitarbeitern betrifft.

05. August 2013,14:16 Uhr – Olaf Müller

Ich mache mit weil ich davon überzeugt bin, dass die IBM durch ihre einseitig anlegerorientierten Strategie der Roadmap 2015 mittel- und langfristig wirtschaftlichen Schaden nehmen wird. Weil ich mir eine faire Gewinnbeteiligung für uns 'normalen' Kolleginnen und Kollegen wünsche und nicht nur absurd überhöhte Einkommen für 2 oder 3 Hände voll CEOs und Vice Presidents. Weil ich wieder gerne arbeiten gehen möchte, ohne Angst um Arbeitsplätze und vor weiteren Rationalisierungsmaßnahmen haben zu müssen.

... und weil das alleine nicht zu schaffen ist!

05. August 2013,14:01 Uhr – Rainer

Autorität wie Vertrauen werden durch nichts mehr erschüttert
als durch das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden.
Theodor Storm

05. August 2013,13:56 Uhr – Andreas Koppe

...nach jahrelangen Reallohnverlusten die Mitarbeiter endlich einmal wieder einen fairen Anteil am Geschäftserfolg erhalten sollten.

05. August 2013,13:52 Uhr – Markus

... wir nur etwas bewegen können, wenn viele mitmachen.

05. August 2013,13:34 Uhr – Martina

Seit Jahren von uns die Extra-Meile abverlagt wird (vor allem draußen beim Kunden vor Ort) während gleichzeitig die finanziellen Einbußen immer weiter voranschreiten.

05. August 2013,13:02 Uhr – Rolf schueler

..... ohne zufriedene Mitarbeiter es sehr schwer wird den "shareholder value" zu vermehren.

05. August 2013,12:49 Uhr – Harald

Profit auf Kosten der Mitarbeiter ist ein Modell, welches auf Dauer für uns Mitarbeiter und auch die IBM kontraproduktiv ist. 6,5% für alle wäre ein guter Anfang, für das was uns schon lange vorenthalten wird.

05. August 2013,12:48 Uhr – Klemens Braun

Hallo, seit Jahren müssen wir Gehaltseinbußen hinnehmen. Die Firma wird nicht müde, an der Reduzierungsschraube zu drehen. Andererseits werden für ein paar wenige Manager Millionen ausgeschüttet. Hierfür reicht das Geld.
Wann wird es uns zuviel bzw. in diesem Fall zu wenig :-( ?

Übrigens, bitte die Verlängerung ATZ für den Jahrgang 1957 nicht vergessen. Der bin ich nämlich.

Vielen Dank im Voraus für euren Einsatz.

Viele Grüße

Klemens Braun

05. August 2013,12:44 Uhr – IBMer

... es nicht in Ordnung ist, dass die Massnahmen zur Erreichung der Ziele für 2015 auf dem Rücken der Arbeitnehmer ausgetragen werden: wachsende Umsatzziele, die mit immer mehr Arbeit durch weniger Mitarbeiter erreicht werden sollen bei zugleich sinkenden Reallöhnen durch unterdurchschnittliche oder auch mal gar keine Gehaltssteigerungen.
Dass dies nicht nur Deutschland betrifft, merkt man auch an den wachsenden Problemen mit der Produktqualität, die letztendlich die Arbeit hier dann zusätzlich erschweren
So kann es nicht weitergehen.

05. August 2013,12:32 Uhr – Christiane Ris

weil
das Unternehmen nur auf die performance schaut, deshalb müssen wir auf uns achten.

05. August 2013,12:21 Uhr – Johnson, Thomas

weil endlich einmal ein Ergebnis her muss, dass auch in ein faires Gehaltserhöhungsmodel für alle umgesetzt werden kann.

05. August 2013,12:20 Uhr – Evemie Schwamb

weil gute Arbeit und hoher Einsatz (mit oftmals vielen Überstunden) einen gerechten Lohn verdienen.

05. August 2013,11:55 Uhr – Olaf

... weil ich als Berater die ganze Woche beim Kunden vor Ort bin und zudem von Kunde zu Kunde reise. Das bedeutet hoher Verzicht im Privatleben (Familie, Vereine, Gemeinde, Politik, etc.) ohne angemessene finanzielle Entschädigung (Gehaltsvergleiche stellen uns IBMer immer deutlich schlechter dar als Kollegen anderer Firmen in vergleichbarer Position). Auf Dauer lassen sie so die guten, leistungsfähigen Kollegen nicht bei der IBM halten.

05. August 2013,11:48 Uhr – IBMer

... eine über die Jahre hinweg faire und angemessene Beteiligung der AN / Innen - bei stetig zunehmenden Arbeitsanforderungen, Belastung und gleichzeitiger Verteilung von Arbeit auf immer noch weniger Personen
(im Kontext hoher Gewinne) eine unbedingte Voraussetzung für zukunftsfähige Tarifpolitik darstellt, sowie Ausgewogenheit und Zufriedenheit aller Beteiligten sicherstellen kann.

05. August 2013,11:39 Uhr – Steinbach, Hans-Jörg

Ich mache mit ........... da IBM sehr gutes Geld in Deutschland verdient und ich mit meiner Arbeit einen guten Beitrag dazu leiste und dafür auch einen Anteil in Form von Gehaltszuwachs verdient habe.

05. August 2013,11:30 Uhr – Heiko Zeyer

ich wie viele weiteren IBMer mal wieder mit Stolz sagen will: "ich bin ein IBMer".
Aber leider ist es in den letzten Jahren nur ein GEBEN der Mitarbeiter, mehr Workload, mehr Durchsatz. Doch die "Belohnung" für diesen Einsatz fehlt, keine Lohnerhöhungen (eher Rückschritte / Einschnitte), keine gerechte Anerkennung der Leistungen, etc. Es ist quasi nur noch ein "NEHMEN" der Firma.
Um auch weiterhin Gewinne einfahren zu können, sollte sich das Management jetzt endlich mal wieder für das "Zuckerbrot" entscheiden, weil mit der "Peitsche" werden die "Zugpferde" das aktuelle hohe Niveu kaum steigern können.

05. August 2013,11:30 Uhr – Arndt

ich mach mit ... weil das zusätzliche Engagement der Kollegen auch Beachtung finden muss und nicht immer mit dem monatlichen Schmerzensgeld verrechnet werden darf. Zusätzliches Engagement ist gut fürs Unternehmen, das darf aber keine Einbahnstraße sein. Als Arbeitnehmer sind wir Partner - da heisst es GEBEN und NEHMEN gleichermaßen.

05. August 2013,11:21 Uhr – Dieter Schlosser

Weil ich gutes Geld für gute Arbeit will!

05. August 2013,11:16 Uhr – IBMer

es kann nicht sein, daß weiterhin auf unsere Kosten gespart wird. Wir bekommen immer mehr Leistungsdruck und immer schwierigere Bedingungen. Wir müssen zusammenhalten und uns organisieren. Sonst haben wir keine Chance!

05. August 2013,11:12 Uhr – Holger Böhm

Jahrelange Rekordgewinne erfordern auch mal einen Rekord-Tarifabschluss.
Wir wollen nicht betteln, sondern fordern, was uns schon lange zusteht.
Mindestens 6,5 % sind nicht zuviel verlangt.

05. August 2013,10:58 Uhr – Bernd Roth

Ich mache mit, weil in einem globalen Unternehmen auch die globale Leistung zählen muss. Und weil es neben der Roadmap auch die faire Behandlung der Mitarbeiter ein Unternehmensziel sein sollte. Ohne zufriedene Mitarbeiter keine erfolgreiche Roadmap.

05. August 2013,10:54 Uhr – IBMer

da wir Jahr für Jahr immer weniger bekommen aber dafür immer mehr leisten sollen.

05. August 2013,08:13 Uhr – Bettina Bludau

Ich mache mit, weil faire Gehaltssteigerungen wichtig sind. Jetzt gilt es für unsere Forderungen einzustehen!

03. August 2013,18:40 Uhr – IBMer

6,5 % ist Minimum!!!

 

Ein Unternehmen, das Gewinne erzielt, sollte nicht kündigen.

Georg Goebels, stellvertretendes Mitglied der ver.di-Tarifkommission im IBM-Konzern