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Die Kandidatinnen und Kandidaten für die neue ver.di-Tarifkommission im Kyndryl-Konzern stellen sich vor

 

Kyndryl Deutschland GmbH

 
 

Felix Koop, Kelsterbach: „Ich lebe die aktive Verzahnung von betrieblicher und gewerkschaftlicher Mitbestimmung zum Wohl der Beschäftigten. Als bisheriges Mitglied der Tarifkommission möchte ich auch zukünftig gute Tarifverträge für gute Arbeit bei Kyndryl aushandeln. Ich will Kyndryl dabei immer wieder an seine eigenen Maximen erinnern.“

 
 

Markus Pakulat, Düsseldorf: „Als Betriebsratsvorsitzender bei der Kyndryl D im Betrieb Mitte bin ich erfahren im Zusammenspiel von Taritverträgen und den alltäglichen Anforderungen im Unternehmen. Als Mitglied der Tarifkommission möchte ich mich für gute Löhne und faire Arbeitsbedingungen einsetzten.“

 
 

Matthias Berthold, Ehningen: „Als Betriebsratsvorsitzender im Betrieb Süd setze ich mich seit 2021 für die Interessen von 200 Mitarbeitenden ein. Neben Aufgaben im GBR bin ich auch in Arbeitsgruppen des Konzerns tätig. Als Diplom-Kaufmann mit Erfahrungen im Finanz- und Compliance Bereich möchte ich mein Verhandlungsgeschick und Diplomatie in die Tarifkommission einbringen.“

 

Kyndryl Deutschland Aviation Industry Services GmbH

 
 

Veronika Moos, Kelsterbach: „Mein Name ist Veronika Moos, ich setze mich als Betriebsrat der Kyndryl D AIS GmbH und in ver.di für gute Arbeitsbedingungen ein. Seit meiner Mitarbeit bei den Verhandlungen zur Tarifharmonisierung der AIS sind Deine starken Rechte mein Ziel. Über Deine Stimme zur weiteren Tarifarbeit in der AIS würde ich mich freuen!“

 

Kyndryl Deutschland Business & Technology Services GmbH

 
 

Birgit Freund-Gerken, Hamburg: „Ich bin seit mehr als 25 Jahren im Unternehmen und natürlich auch so lange Gewerkschaftsmitglied. Meine Arbeit als Betriebsrätin war von Anfang an durch die enge Zusammenarbeit mit ver.di geprägt. Auf Grund der Erfahrung und der gewerkschaftlichen Unterstützung ist es meines Erachtens gelungen, bei Kyndryl einen Tarifvertrag zu manifestieren, der nach dem Betriebsübergang von IBM sogar verbessert werden konnte. An diesen Erfolg möchte ich weiter anknüpfen und mich für die Belange der Kolleg*innen einsetzen.“

 
 

Marion Schüler, Berlin: „Seit mehr als 25 Jahren habe ich Erfahrung als Betriebsrätin, bin in verschiedenen Gremien sowie Arbeitsgruppen auf Konzernebene tätig, bin gewerkschaftlich organisiert und stark vernetzt mit ver.di.
Mein Engagement gilt den Belangen aller Mitarbeitenden der Kyndryl. Wertschätzender Umgang, Gesundheit und gerechte Bezahlung stehen dabei im Vordergrund. 
Gemeinsam mit ver.di kämpfen wir für unsere Ziele.“

 
 

Christian Schenk, München: „Finanzielle Aufwertung und gute Arbeitsbedingungen sind das Ziel. Und Tarifarbeit nutzen um unsere Gewerkschaftsarbeit im Betrieb zu verankern.
Tarifarbeit heisst für mich: hineingehen in die Belegschaft und Abfragen, wo der Schuh drückt. Forderungen mit der Belegschaft umsetzen. Ansprechpartner für die Kolleg*innen im Betrieb sein, am Arbeitsplatz kommunizieren und netzwerken, Informationen aus der Tarifrunde und aus den Verhandlungen aktiv an die Kolleg*innen  im Betrieb weitergeben. Wir brauchen viele zum mitmachen.
Und: Tarifverträge müssen lesbar sein, Feedback einfordern!“

 
 

Heidrun Sting, München: „Ich bin seit 2001 als Betriebsrätin in verschiedenen Firmen (Dresdner Bank, Allianz, IBM, Kyndryl) in den unterschiedlichsten Gremien wie Gesamtbetriebsrat, Europäischer Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss und diversen Verhandlungskommissionen unterwegs. Von 2006 bis 2013 war ich am Arbeitsgericht Frankfurt als ehrenamtliche Richterin berufen.
Mein Standort ist München; ich bin dort aktiv in der ver.di Betriebsgruppe im erweiterten Vorstand.“

 
 

Jörg Marheineke, Kelsterbach: „Erstmals 1995 aktiv im Betriebsrat setzte ich mich seitdem für die Rechte und Interessen der Kolleg*innen ein. Faire Arbeitsbedingungen und faire Entlohnung als Form der Beteiligung am Unternehmenserfolg sind primäre Verhandlungsziele.“

 
 

Wann hört die IBM endlich mit dem Kahlschlag auf? Die Kolleg*innen in diesen schwierigen Zeiten mit einer Kündigung zu bedrohen ist nicht nachvollziehbar und egoistisch. Neben Homeschooling, fehlenden Sozialkontakten und der Sorge um die Gesundheit der Familie, steht jetzt auch noch der mögliche Gang zur Arbeitsagentur bevor. IBM muss Verantwortung übernehmen!

Birgit Freund, Mitglied der ver.di-Tarifkommission im IBM-Konzern