Newsletter vom 16.10.2012
Veranstaltung am 1. November 2012 "Macht Arbeit gesund? Überlegungen zum Faktor Führung"
ver.di und die Initiative ICH BIN MEHR WERT laden zur nächsten Info- und Diskussions-Veranstaltung in der Reihe "Zukunftsfähig Arbeiten in der IT-Branche: Qualifizierter? Flexibler? Gesünder?" am 1. November 2012 ein. Thema ist dieses Mal "Gesundheit & Arbeit".
Es referieren:
Prof. Dr. Heinrich Geissler (Beratung und Forschung, Bregenz / Österreich):
„Macht Arbeit gesund? Überlegungen zum Faktor Führung"
Karl-Heinz Brandl (Sprecher der ver.di-Initiative ICH BIN MEHR WERT):
„Gewerkschaftliche Ansätze für Gute Arbeit“
Ort: Scharlatan Theater, Gotenstr. 6, 20097 Hamburg
Einlass ab 16:45h, Beginn um 17:30h
Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns über jedes neue Gesicht!
Vorsicht bei Facebook-Gemecker über den Arbeitgeber!
Wer bei Facebook oder anderen sozialen Netzwerken zu sehr über die Strenge schlägt und seinen Arbeitgeber beleidigt, muss damit rechenen, dass er eine Kündigung kassiert. Dass dies rechtens ist, bestätigte jetzt das LAG Hamm in seinem Urteil (
Az.: 127-007-12). Und das, obwohl in der ersten Instanz das Arbeitsgericht Bochum die Kündigung noch aufgehoben hatte!
Internet wird zum wichtigsten Arbeitsmittel
Mehr als die Hälfte der Beschäftigten (52 Prozent) nutzt das Internet für die tägliche Arbeit. Verglichen mit dem Vorjahr (49 Prozent) ist der Anteil der Internet-Nutzer im Job damit um drei Prozentpunkte gestiegen. Im europäischen Vergleich verbessert sich die Bundesrepublik von Platz acht im Vorjahr um zwei Plätze auf Rang sechs. Im EU-Durchschnitt nutzen nur 44 Prozent der Beschäftigten das Internet im Beruf, so eine EU-Erhebung.
Am häufigsten wird das Internet in der Finanzwirtschaft und der IT-Branche eingesetzt. In diesen Sektoren nutzen jeweils 91 Prozent der Beschäftigten das Web, in der Medienbranche sind es 90 Prozent. Im Handel geben 57 Prozent der Beschäftigten an, berufliche Internet-Nutzer zu sein. Selbst im Baugewerbe nutzt fast jeder Dritte (29 Prozent) das Internet im Arbeitsalltag. Überdurchschnittlich häufig wird das Internet in sehr kleinen Unternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten, sowie in großen Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten genutzt. Hier sind jeweils 55 Prozent der Beschäftigten online.
Social Media und WEB 2.0 für Betriebs- und Personalräte am 25.10.2012 in Hannover
Soziale Netzwerke für die Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretung nutzen – Risiken der Nutzung kennen und regeln
Web 2.0 und Social Media – mittlerweile alltägliche Begriffe auch in der Arbeitswelt. Der Siegeszug der sozialen Netzwerke hat inzwischen auch Betriebe und Behörden erfasst, sowohl im Rahmen der Unternehmenskommunikation als auch im Hinblick auf das Kommunikationsverhalten unter den MitarbeiterInnen.
Die Interessenvertretungen sehen sich nicht nur mit neuen Möglichkeiten der interaktiven Zusammenarbeit konfrontiert, sondern auch mit arbeitsgerichtlichen Entscheidungen, die zu neuen Fragestellungen führen:
- Welche Chancen und Risiken bieten die neuen Medien?
- Was muss beim Datenschutz und beim Abschluss von Betriebsvereinbarungen bei der Nutzung der sozialen Netzwerke beachtet werden?
- Welche Möglichkeiten bieten die neuen Werkzeuge den Interessenvertretungen? Führt die Kommunikation im Web 2.0 zu besserer betrieblicher Information und Beteiligung?
Weitere Infos und Anmeldung unter
http://www.bw-verdi.de/aktuelles/tagungen/fachtagung-social-media-und-web-20-fuer-br-und-pr.html
Jeder zweite Internetnutzer geht mit dem Smartphone online
In Deutschland gehen heute hochgerechnet mehr als 30 Millionen Menschen mobil ins Internet. 2011 waren es noch rund 14 Millionen. Diese Entwicklung zeigt die repräsentative Studie Mobile Web Watch 2012 von Accenture. Danach sind 50 Prozent der befragten Internetnutzer mit einem Smartphone im Netz unterwegs, 17 Prozent mit einem Tablet.
Google Plus: In Deutschland ziemlich abgeschlagen
Einen Marktanteil von weit über neunzig Prozent hat Google, die Suchmaschine, in Deutschland. Das ist weltweit ganz vorne. Ganz hinten hingegen rangiert Google, das Social Network. bei den deutschen Nutzern. Gerade einmal vier Prozent der deutschen Internet-Nutzer sind auf Google Plus wenigstens einmal im Monat, so eine Studie von Global Webindex. 400 Millionen aktive Nutzer hat Google Plus nach eigenen Angaben. Die finden sich vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländer: So nutzen in Indien 38 Prozent der Onlinebevölkerung das Netzwerk aktiv. Auch in den anderen BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) ist Google Plus populär.
Buchempfehlung: Digitale Arbeit in Deutschland - Potenziale und Problemlagen
Von Michael Schwemmle und Peter Wedde
Die Autoren beschreiben in ihrer Studie eindrucksvoll die Chancen und Gefahren der digitalen Arbeit. Sie zeigen auf, dass die alten Regeln des Arbeitsrechts diese Bedingungen nicht mehr erfassen und angepasst werden müssen. Sie mahnen, dass jetzt Entscheidungen fallen müssen, damit die Chancen der Digtalisierung hin zu mehr Humansierung der Arbeitswelt nicht vertan werden.
Studie: Deutsche Manager sind allergisch gegen IT-Reports
Da kann man per Internet immer mehr auswerten, analysieren und messen. Und die ganzen Analytics-Daten dann in schöne Reports gießen. Doch deutsche Manager machen mit Reports vor allem eines: Sie schmeißen sie weg, wie eine Erhebung von Actinium Consulting unter über 250 Business-Managern aus Unternehmen im deutschsprachigen Raum ermittelt hat. Danach nutzt lediglich jeder sechste Fachbereichsverantwortliche die ihn betreffenden Berichte sehr intensiv, obwohl sie zu den Entscheidern gehören und auf solche Informationsquellen angewiesen sind. In zusätzlich jedem fünften Fall wird zumindest häufig hinein geschaut. Dagegen werden die Reports von fast 60 Prozent nur bei Bedarf oder sogar nur sporadisch genutzt. Als wesentliche Ursache hat die Erhebung eine große Diskrepanz zwischen den Praxisanforderungen und der bestehenden Realität der Reports ermittelt. So erwarten 78 Prozent der Business-Manager, dass sie ihnen eine konkrete Entscheidungsunterstützung bieten, dieser Anspruch wird aber nur nach Meinung von 58 Prozent tatsächlich erfüllt. So fehlt es häufig an einer benutzergerechten Übersichtlichkeit und inhaltlichen Konzentration. Doch 29 Prozent der Befragten würden Reports auch dann nicht lesen, wenn sie stärker als bisher ihren persönlichen Ansprüchen entsprechen würden.
Mobile Learning: Sicherheit ist Haupt-Hindernis
Fast alle Unternehmen, die Mobile Learning einsetzen, tun dies zurzeit nur eingeschränkt oder in einzelnen Projekten. Die am häufigsten genannten Barrieren bei der Einführung von Mobile Learning sind die (zu) kleinen Bildschirme der Geräte (40%), die Integration mit anderen IT-Systemen (48,6%) sowie IT-Sicherheitsrisiken (48,6%). Letzteres ist insofern verwunderlich, da 76,2% der Befragten angeben, dass ihr Unternehmen dennoch die Verwendung von Smartphones und Tablets im Unternehmensnetzwerk erlaubt.
E-Reader: Absatz steigt in diesem Jahr um knapp 250 Prozent
Die Verkaufszahlen von E-Readern in Deutschland steigen explosionsartig. Nach aktuellen Prognosen des Bitkom werden im Jahr 2012 rund 800.000 E-Reader verkauft. Das entspricht einem Anstieg von 247 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz mit den Geräten steigt um 163 Prozent auf 78 Millionen Euro. Laut Prognosen wird der E-Reader-Markt im Jahr 2013 erneut kräftig zulegen. Danach steigt der Absatz in Deutschland im kommenden Jahr voraussichtlich um 78 Prozent auf 1,4 Millionen Stück. Der Umsatz legt um 65 Prozent auf 128,5 Millionen Euro zu.
Samsung Galaxy giftiger als Iphone 5
Eine Untersuchung von Healthystuff.org hat ergeben, dass das Iphone 5 von Apple ökologisch unbedenklicher ist als das Galaxy 3 von Samsung. Gewinner ist aber ein anderer. Das Iphone 5 schaffte es auf den fünften Platz des Rankings. Das Samsung-Topmodell landete knapp dahinter auf Platz 9. Der grüne Spitzenplatz ist dem Motorola Citrus vorbehalten - vor dem Iphone 4S und dem LG Remarq. Bei der Untersuchung wurden 36 Handys zerlegt und per Röntgenfluoreszenzanalyse untersucht. Die Inhaltsstoffe wurden danach nach ihrer Gefährlichkeit für die Umwelt bei der Entsorgung gewichtet.
Börsenwert: Google überholt Microsoft
Der Suchmaschinen-Konzern Google hat es geschafft. Sein Börsenwert wird erstmals in seiner Historie höher eingestuft als der von Mitbewerber Microsoft. Während die Bewertung von Google einen Wert von 248,07 Milliarden US-Dollar erreichte, fiel der Wert von Microsoft auf 247,84 Milliarden US-Dollar. Weiterhin scheinbar uneinholbar an der Spitze beim Börsenwert liegt Apple mit 633 Milliarden US-Dollar Gesamtwert.
Apple im Clinch mit EU-Kommission
Die EU-Kommission ergreift im Streit um die kostenpflichtige Garantieverlängerung des Hardwarekonzerns Apple eindeutig Partei für die Verbraucherseite. Von "inakzeptablen Werbepraktiken" und "irreführenden Informationen" spricht Kommissarin Vivian Reding in einem Brief an die 27 EU-Mitgliedsstaaten. Der Hintergrund: Auf der einen Seite wirbt Apple nachdrücklich für seine kostenpflichtige Garantieverlängerung "Apple Care", versäumt es aber zugleich über den gesetzlichen Gewährleitungsanspruch zu informieren.
Versenkt: Online-Petition gegen Leistungsschutzrecht gescheitert
Die vom Piratenpartei-Mitglied Bruno Kramm gestartete Online-Petition gegen das Leistungsschutzrecht ist gescheitert: Sie verfehlte die erforderliche Stimmenzahl von 50.000 deutlich und kam nur auf rund 21.000 Unterstützer. Und das, obwohl Netzgrößen wie Sascha Lobo oder der CCC trotz Vorbehalten zuletzt für die Unterschrift warben.
Telkos verlieren 54 Milliarden durch Social Media und OTT
Bei den globalen Telekommunikationsunternehmen fällt eine Gelddruckmaschine weg. Weil die Nutzer mehr per Social Media kommunizieren und weniger SMS verschicken, verlieren die Netzbetreiber nach einer Prognose von Ovum bis 2016 54 Milliarden US-Dollar an SMS-Gebühren.
Smartphone-Nutzer haben durchschnittlich 23 Apps installiert
Über 21 Millionen Deutsche, also gut jeder vierte Bundesbürger, nutzen mittlerweile Apps auf ihrem Mobiltelefon. Im vergangenen Jahr waren es erst 15 Millionen. Seit 2010 hat sich die Zahl von zehn Millionen sogar mehr als verdoppelt. Durchschnittlich hat jeder Smartphone-Besitzer dabei 23 Apps installiert, jeder Siebte (14 Prozent) sogar mehr als 40. 2011 lag der Durchschnitt noch bei 17. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Bitkom.
Vorratsdatenspeicherung kommt zurück: ICANN plant globale Kundendatei
Neuer Anlauf für eine weltweite Vorratsdatenspeicherung: Die globale Internetverwaltungsorganisation ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) plant neue Regeln für die Speicherung personenbezogener Daten von Domaininhabern. Auf Drängen von Strafverfolgungsbehörden und Regierungen sollen Domainanbieter künftig umfangreiche Datensätze über Domaininhaber noch jahrelang nach Vertragsende speichern. Diese Verpflichtung soll Gegenstand der neuen Verträge zwischen den Domainanbietern und der ICANN sein, die ab dem 14.10. im Rahmen der ICANN-Konferenz in Toronto beraten werden.
E-Book-Reader: Amazon lanciert neuen Reader zum Weihnachtsgeschäft
Mit einem neuen E-Reader, der vor allem durch das Versprechen einer komfortableren Leseerfahrung auffällt, geht Amazon ins Weihnachtsgeschäft. Der Kindle Paperwhite besitzt E-Ink, lässt sich dank Beleuchtung aber auch im Dunkeln lesen. Dazu lässt er sich per Touchscreen bedienen und soll um ein Viertel kontrastreicher sein als das Vorgängermodell. Die Kosten liegen bei 129 Euro für die WLAN- und 189 Euro für die 3G-Ausgabe.
Mordfall im Jobcenter: Bundesagentur stellt Strafanzeigen gegen Kommentar-Trolle
Nach dem Messerangriff im Jobcenter Neuss, bei dem eine Beraterin getötet wurde, hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) bundesweit bereits knapp 40 Strafanzeigen gegen Verfasser hetzerischer Online-Kommentare gestellt. Die Äußerungen auf Facebook, Twitter und Youtube oder die per E-Mail bei der Bundesagentur eingingen, erfüllen nach Ansicht der BA Straftatbestände wie der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten, Beleidigung, üble Nachrede, Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener, Nötigung oder Volksverhetzung. "Besonders getroffen hat mich, dass viele Menschen die Tat gerechtfertigt oder sogar zur Nachahmung aufgerufen haben", klagt BA-Vorstandsvorsitzende Frank-Jürgen Weise.
Jedes zweite große Unternehmen ist in der Cloud
Laut der aktuellen Lünendonk-Trendstudie setzen mehr als 55 Prozent deutscher Unternehmen des gehobenen Mittelstands sowie große Unternehmen auf Cloud Services. 44,4 Prozent der Befragten nutzen zwar aktuell noch keine Cloud-Lösungen, schätzen allerdings den zukünftigen Einsatz von Cloud-Angeboten für den eigenen Vertrieb mit 27 Prozent ein.
Google erneuert seine Straßen - aber nicht in Deutschland
Der Panoramadienst Streetview wird von Google mit neuen Bildern aufgefrischt, teilt das Unternehmen in einem Blogpost mit: Knapp 400.000 Kilometer Strecke fahren die Autos neu ab - in Deutschland indes sind aus nicht angegebenen Gründen keine Fahrten geplant, wie aus der Streetview-Infoseite hervorgeht.
Mobile und Cloud machen deutsche Hightech-Branche zuversichtlich
Zwei Drittel der deutschen Hightech-Unternehmen (65 Prozent) haben im dritten Quartal steigende Umsätze verbucht. Trotz weltweiter Konjunktureintrübung entspricht das etwa dem Ergebnis für das zweite Quartal (69 Prozent). Der Anteil der IT- und Telekommunikationsunternehmen, die von fallenden Umsätzen berichten, ist zugleich leicht von 13 auf 21 Prozent gestiegen. Das geht aus der aktuellen Konjunkturumfrage des Bitkom in der ITK-Branche hervor.
Besonders gut laufen die Geschäfte bei Anbietern von IT-Dienstleistungen (76 Prozent melden Umsatzsteigerungen) und Software (79 Prozent). Sie profitieren unter anderem von neuen Technologien wie Cloud Computing und der steigenden Nachfrage nach mobilen Anwendungen für Smartphones und Tablet Computer. Die Hersteller von Hardware und Kommunikationstechnik sind dagegen skeptischer. Ein Grund für die gute Einschätzung der Hightech-Unternehmen ist auch der Export. Im ersten Halbjahr 2012 verkauften deutsche Unternehmen Produkte der Informations- und Kommunikationstechnik sowie der Unterhaltungselektronik im Wert von 14,5 Milliarden Euro ins Ausland. Das ist eine Steigerung um 4,4 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, wie eine Auswertung des Verbands von Daten des Statistischen Bundesamtes ergeben hat.
Stadtweites Gratis W-LAN soll in Berlin kommen
Wenn alles nach Plan läuft und die juristischen Hürden überwunden sind, soll das kostenlose Internet an zentralen Orten in Berlin 2013 kommen. Nach und nach ist ein Ausbau des stadtweiten Gratis-WLAN-Netzes innerhalb des gesamten Berliner S-Bahnrings geplant. Aktuell sucht der Berliner Senat über ein Interessenbekundungsverfahren bis Ende Oktober mehrere Unternehmen, die das Gratisnetz auf eigene Kosten betreiben und unter anderem über Werbeeinnahmen und dem Verkauf der Nutzerdaten refinanzieren. Gleichzeitig treibt der Senat die rechtlichen Bedingungen eines solchen Angebots im Bundesrat voran.
Und da war noch: „je oller, desto doller“ - Silver Surfer flirten online mehr als Jüngere
Waren bislang vor allem die alten Leute der Generation 20+ flirtend im Internet unterwegs, so zeigt eine bevölkerungsrepräsentative Studie: Unzucht, Sodom und Gomorrha ist nicht auf diese Zielgruppe beschränkt. 57 Prozent aller Singles, die 50 Jahre oder älter sind, haben in den vergangenen 12 Monaten das Internet für die Partnersuche genutzt. Damit ist die Online-Partnersuche bei dieser Gruppe der beliebteste Weg, um die oder den Richtigen zu finden. Die Unmoral ist in dieser Altersgruppe sogar höher: Der Zuspruch, den die Online-Partnersuche bei den Silver Surfern erfährt, ist deutlich höher als bei den 18- bis 29-jährigen Singles. In dieser Altersgruppe nutzen lediglich 47 Prozent das Internet für Liebesbelange.
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