In Deutschland, Frankreich und England ist die Hälfte der Unternehmen nicht in der Lage, alle Daten zu speichern, die anfallen - womit Gewinnchancen vertan würden. Die Umfrage untersuchte das Verhalten von CIOs und IT-Entscheidungsträgern zum Thema Datenspeicherung und dem Wert von Daten. Demnach glauben 87 Prozent der befragten Personen, dass sämtliche generierten Daten nur dann von Wert sind, wenn ein Unternehmen in der Lage ist, sie effektiv und bestmöglich zu speichern, aufzurufen und auszuwerten. Dennoch machen dies nur 50 Prozent.
Die Untersuchung weist auf eine Diskrepanz zwischen der erzeugten Datenmenge und der Fähigkeit von Unternehmen hin, diese Daten zu speichern. 73 Prozent der Befragten stellen fest, dass das Big Data und die Mobilität zunehmend ein Umdenken im Umgang mit Daten erfordern. Drei Viertel (75 Prozent) stimmen darin überein, dass bessere Analyse- und Speicherwerkzeuge die Leistungsfähigkeit ihres Unternehmens verbessern würden. Allerdings geben 21 Prozent zu, dass ihr Unternehmen nicht über die richtige Auswahl an strukturierter, unstrukturierter und halbstrukturierter Datenspeicherung verfügt, um bestmöglich zu analysieren, welche Daten tatsächlich vorhanden sind.