Pfadnavigation

  1. Home
  2. | news
  3. | Branchennewsletter
  4. | Newsletterarchiv 2020
  5. | Branchennewsletter vom 05.04.2020

Corona-Krise: Soforthilfen, Services und Software für Unternehmen in Not

Die Corona-Krise stellt die deutsche Wirtschaft vor dramatische Herausforderungen. Während kleine Unternehmen wegen ausbleibender Kunden um ihre Existenz fürchten, haben andere mit Lieferengpässen und Logistikproblemen zu kämpfen. Verschiedene Firmen bieten Services, Hilfen und Software an, um drängende Probleme zu lösen oder NGOs zu unterstützen. Wir haben eine Linkliste zusammengestellt:

https://www.ibusiness.de/aktuell/db/379018frs.html

 
Banner Service ver.di
 

Amazon heuert 100.000 weitere Mitarbeiter an

Der Onlinehändler schreibt in den USA 100.000 weitere Stellen für Voll- und Teilzeitkräfte in Lager und Auslieferung aus, um die durch Corona gestiegene Nachfrage bewältigen zu können. Außerdem sollen in Europa die Stundenlöhne erhöht werden. Die Einstellungsoffensive stellt Amazon in seinem Firmenblog wie eine Art weltweite Hilfsaktion in der Coronavirus-Krise dar: "Amazon und unser Partnernetzwerk helfen Gemeinden auf der ganzen Welt - wie wenige andere es können - wichtige Hilfsgüter direkt bis an die Haustüren bedürftiger Menschen zu liefern". Auch die bisherigen Mitarbeiter sollen profitieren: Amazon will die Stundenlöhne für Beschäftigte in den USA, Kanada und Europa um rund 2 Euro erhöhen.

 

Studie belegt: Frauen in der IT-Branche weiterhin unterrepräsentiert

Aktuell fällt der Frauenanteil in der IT-Branche in Deutschland mit 16 Prozent eher gering aus, so eine Studie des ECO. Auf offene Positionen für Programmierer und IT-Experten sind je nach Position nur rund 10 bis 20 Prozent der Bewerber weiblich. Besser sieht es auch im Bereich Gründungen nicht aus. An der Gründung von innovativen Startups mit vorwiegend digitalen Geschäftsmodellen in Deutschland sind nur 15,7 Prozent Frauen in Gründungsteams beteiligt. Die Autoren der Studie sehen unter anderem die Stärkung weiblicher Netzwerke, spezieller Mentoren-Programme, Diversity-Trainings für Führungskräfte und Vorgesetzte und Unternehmenskulturen, die Diversity bewusst fördern, als Voraussetzung, um zukünftig mehr Frauen für die Branche zu gewinnen. Mitunter hafte der Internetbranche zudem ein männerdominiertes Image an, das hinderlich sei.

 

Studie: Datenschutz und Sicherheit größte Hürden der Digitalisierung

Schon fast die Hälfte der Unternehmen im deutschsprachigen Raum konnte ihre Marktposition verbessern, indem sie die Digitalisierung in ihre Strategie integriert hat. In Zukunft erwarten sogar knapp zwei Drittel eine Verbesserung ihrer Marktposition durch die digitale Transformation. Die hohe Komplexität der IT-Infrastruktur sowie der Datenschutz und Datensicherheit zählen für die Befragten zu den größten Hürden der digitalen Transformation. Diese Ergebnisse ermittelte der Future IT Report 2020 von Campana & Schott und der Universität Duisburg-Essen. Digitale Transformation meint im Kontext der Studie den Einsatz technologischer Innovationen mit disruptiven Folgen für das Business.

Zu den größten Hürden für die digitale Transformation zählen die Bereiche Datenschutz und IT-Sicherheit, komplexe IT-Infrastruktur, hohe Investitions- und Betriebskosten sowie Vernachlässigung der Digitalisierung im Bildungs- und Ausbildungssystem. Gerade dieser Punkt führt unter anderem dazu, dass entsprechende Fachkräfte fehlen. So ist in knapp der Hälfte der Unternehmen das benötigte Knowhow nicht vorhanden. Zur Behebung des Fachkräftemangels setzen sie vorwiegend auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter*innen vor Neueinstellungen und Dienstleistern. Doch in der Praxis stellt nur die Hälfte der Unternehmen interne Angebote für die Weiterbildung bereit.

 

Mehrheit der Deutschen für Bezahlung persönlicher Daten

Jeder, der sich im Internet bewegt, hinterlässt Spuren und wird ständig dazu aufgefordert, seine Daten einzugeben. Viele Unternehmen nutzen persönliche Angaben für Marketing-Strategien oder andere Zwecke und erstellen Nutzerprofile, um zum Beispiel Werbung noch gezielter aussteuern zu können. Die Eckdaten dafür liefert der Kunde meist freiwillig, wie aus einer repräsentativen Umfrage von Lokalmarketinganbieter Greven Medien hervorgeht: 85 Prozent der Befragten geben an, dass sie schon einmal ihre persönlichen Daten oder Informationen wie Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder Bewertungen im Internet hinterlassen haben.  Viele Internet-Angebote können unentgeltlich genutzt werden, dafür verwenden Anbieter jedoch die persönlichen Daten der Nutzer. Über 70 Prozent der Deutschen stimmen der Aussage zu, dass Internet-Anbieter für die Verwendung von persönlichen Daten bezahlen sollen, wenn diese nicht für den Service notwendig sind (71 Prozent). Dabei ist der Anteil von Männern mit 75 Prozent höher als bei Frauen (67 Prozent).

 
ver.di Mitglied werden
 

Erkrankter Datenschutz: Mehrheit der Deutschen pro Handyüberwachung

Schlechte Zeiten für Datenschutz: Fünf von zehn Deutschen befürworten die Überwachung von Corona-Virus-Infizierten und ihrer Kontaktpersonen via Bewegungsdaten. Besonders pikant: Die Maßnahme findet mehr Anhänger unter Befürwortern der Grünen als unter den AfD-Wählern. Fünf von zehn Deutschen wären für eine Auslesung von Handydaten von Infizierten und die Erstellung von Bewegungsprofilen, um Kontaktpersonen zu ermitteln, vier von zehn sind dagegen, einer von zehn gibt keine Antwort, so eine Umfrage von YouGov, die dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vorliegt.

 

Krise lässt E-Mail-Response-Raten steigen

Der aktuelle "Corona Shutdown" hat weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft und damit auch auf das Marketing. Der derzeitige Fokus auf Onlinehandel aber auch die verbreitete Homeoffice-Praxis wirken sich deutlich auf das Nutzerverhalten im digitalen Marketing aus. Im E-Mail-Marketing gibt es, abhängig von Branche und Geschäftsmodell, zum Teil deutliche Steigerungen bei den wesentlichen Erfolgs-KPI wie Öffnungsraten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Kurzanalyse des Marketing Automation Technologieanbieters Artegic. Eine aktuelle Untersuchung kommt zum Ergebnis, dass das E-Mail-Versandvolumen in den letzten 14 Tagen branchenübergreifend im Durchschnitt um circa 12,5 Prozent gestiegen ist. Überraschenderweise stiegen auch die Öffnungsraten im gleichen Zeitraum im Schnitt um ebenfalls 15 bis 20 Prozent.

 

Nicht nutzbare Tickets und Abos: Mehrheit würde Gutscheine akzeptieren

Während der Corona-Krise können tausende Unternehmen ihre Dienstleistungen nicht erbringen. Die Verbraucher zeigen Verständnis und sind offen für Alternativen. Auch die Reisewirtschaft hofft nun auf die Solidarität ihrer Kunden. Wie verständnisvoll Verbraucher auf diese Situation reagieren und was sie sich von Unternehmen in der Corona-Krise wünschen, hat YouGov untersucht. Drei von zehn Deutschen (28 Prozent) sagen, dass sie bei abgeschlossenen Abonnements und Mitgliedschaften, die derzeit aufgrund der Krise nicht nutzbar sind, ihr Geld zurück möchten. Der Hälfte der Befragten (52 Prozent) reicht es, wenn sie stattdessen Gutscheine oder ähnliche Zusatzleistungen erhalten.

20 Prozent aller Befragten würden digitale Freizeitangebote, wie Koch- oder Sportkurse oder auch Sprach- oder Musikunterricht per Video in Anspruch nehmen, 18 Prozent würden sich kulturelle Veranstaltungen als Stream ansehen. Männer sind für diese Option offener als Frauen (21 Prozent vs. 15 Prozent Frauen). Beim Altersvergleich sind es am häufigsten die 25- bis 34-Jährigen (27 Prozent), die sich kulturelle Veranstaltungen als Stream ansehen würden. Am seltensten würden dies die Befragten ab 55 Jahren tun.
 

 

Mehrheit der Schüler kritisiert Fehlen digitaler Medien im Unterricht

Deutsche Schüler beklagen den fehlenden Einsatz digitaler Medien im Unterricht: 59 Prozent der Schüler in Deutschland sehen dies als eines der dringlichsten Probleme an. 56 Prozent bemängeln eine schlechte technische Ausstattung. Diese beiden Aspekte rangieren dabei deutlich vor allen anderen Problemen: So nennen 43 Prozent den Umgang untereinander als dringlichstes Problem, 42 Prozent den allgemeinen Unterrichtsausfall und 38 Prozent überfüllte Klassen. Veraltete Lerninhalte kritisieren etwa 3 von 10 Schülern (29 Prozent), 22 Prozent beklagen sich über inkompetente Lehrer und 18 Prozent über baufällige Schulgebäude. Vom Fehlen digitaler Medien im Unterricht sind Hauptschüler mit 69 Prozent besonders betroffen, sowie 53 Prozent der Realschüler, 62 Prozent der Schüler an integrierten Gesamtschulen und 57 Prozent der Gymnasiasten. Die schlechte technische Ausstattung verteilt sich über alle Schulformen gleichermaßen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Bitkom unter 503 Schülern im Alter von 14 bis 19 Jahren in weiterführenden Schulen in Deutschland.

 
Banner Service ver.di
 

Mediennutzung im Shutdown: TV und digitale Bezahlinhalte wachsen

Mediatheken boomen: Der Anteil der täglichen Nutzer steigt um 55 Prozent. Lineares TV ist wieder gefragt: 44 Prozent der Deutschen schauen derzeit mehr Fernsehen. Und zum Lesen wird inzwischen Digitales bevorzugt: Mehr Verbraucher zahlen für Online-News, während sich im Print Distributionsprobleme bemerkbar machen.

Kein anderes Medienangebot konnte so deutliche Zuwächse verzeichnen wie das lineare Fernsehen. Bei 21 Prozent der Befragten läuft das TV-Gerät derzeit täglich über zwei Stunden länger als vor der Pandemie. Weitere 23 Prozent schauen bis zu zwei Stunden mehr am Tag. Dabei hatte das lineare Fernsehen vor Corona deutlich an Popularität eingebüßt: Im Februar 2020 gaben nur noch 67 Prozent der Befragten an, täglich fernzusehen. Jetzt sind es wieder 76 Prozent. Sogar die jungen Zielgruppen, bei denen der TV-Konsum bisher ebenso kontinuierlich wie deutlich abgenommen hatte, entdecken derzeit das lineare TV wieder für sich. Die Revitalisierung des linearen TVs geht dabei nicht zu Lasten von Video-on-Demand (VoD): 45 Prozent der VoD-Nutzer konsumieren aktuell deutlich mehr Video-on-Demand-Inhalte als vor Beginn der Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus. Die Zuwächse gehen allerdings vor allem auf eine höhere Nutzungsintensität der Bestandskunden zurück. Dieser Trend zeigte sich allerdings auch schon in den Februar-Zahlen vor der häuslichen Quarantäne. Gerade bei älteren Verbrauchern über 55 Jahren können Netflix, Amazon Prime und Co. noch immer kein großflächiges Wachstum erschließen. Über alle Altersgruppen hinweg kann derzeit das Angebot der Mediatheken punkten: Der Anteil ihrer täglichen Nutzer ist um 55 Prozent gestiegen.

 

Deutsche sind Handy-Muffel, aber Smart-Speaker-Fans

Deutschland rangiert bei der Nutzung von Geräten, wie zum Beispiel Handys und Tablets, teilweise auf den hinteren Plätzen, aber bei Smart-Speakern auf den vorderen Plätzen. Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens AudienceProject im ersten Quartal dieses Jahres unter 14.000 Nutzern in den USA, dem Vereinigten Königreich, Skandinavien und Deutschland.

Die befragten Deutschen haben Zugriff auf sieben Connected Devices, die mit dem Internet verbunden sind - dazu zählen unter anderem Smart-TVs, Computer und Handys. Von letzteren haben die befragten Deutschen Zugriff auf zwei Geräte, auf ein VR-Headset hingegen die wenigsten. Im Vergleich zu 2018 steigt die Anzahl von Connected Devices, auf die eine Person durchschnittlich in Deutschland Zugriff hat, von sechs auf sieben. Damit rangiert die Bundesrepublik auf dem letzten Platz aller untersuchten Länder. Zum Vergleich: Die Teilnehmer in den USA gaben an, dass sie Zugang auf zehn Connected Devices haben, gefolgt von den Briten mit neun. Die US-amerikanischen (33 Prozent) sowie die britischen Teilnehmer (34 Prozent) belegen die vordersten Plätze, wenn es um den Besitz von Smart-Speakern geht. Deutschland rangiert mit 16 Prozent auf dem dritten Platz und platziert sich damit vor den skandinavischen Ländern. Amazon Echo (72 Prozent) sowie Google Home (20 Prozent) sind in der Bundesrepublik die beliebtesten Smart-Speaker. Die drei Hauptaufgabenfelder der intelligenten Lautsprecher sind Audio mit 85 Prozent (Musik, Radio, Audiobooks, Podcasts abspielen), Nachrichten mit 60 Prozent (Wettervorhersage, Verkehrsinfo, andere Echtzeitinformationen) und Alarmfunktion (55 Prozent).

 

Welche Jobs ungenutztes Homeoffice-Potenzial haben

Die Präsenzkultur weicht dem Social Distancing in vielen deutschen Unternehmen. Bisher wurde in fast allen Unternehmen der Privatwirtschaft das Potenzial für Beschäftigte, im Homeoffice zu arbeiten, noch nicht voll genutzt. Insbesondere in administrativen Berufen, IT und Naturwissenschaft, aber auch im Handel schlummerte noch Potenzial. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Kurzexpertise des ZEW Mannheim gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die Auswertung beruht auf Daten des Linked Personnel Panels, das ausschließlich Betriebe der Privatwirtschaft mit mindestens 50 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten umfasst. Die Wissenschaftler zeigen in ihrer Kurzexpertise auf, welche Jobs das Potenzial haben, von zu Hause aus erledigt werden zu können, wenn die noch vorhandenen technologischen Hürden beseitigt würden.

Vor allem in Berufssegmenten, in denen der Anteil der bisher schon von zu Hause aus Arbeitenden recht hoch ist, wie in IT, Naturwissenschaften sowie im Handel, könnten Berufstätige noch stärker als bisher mobil arbeiten. Dies gilt insbesondere auch in klassischen Büro-Jobs, in denen bis zu 30 Prozent der Beschäftigten zusätzlich im Homeoffice arbeiten könnten. Die Wissenschaftler verdeutlichen zudem, dass das Niveau der Tätigkeit eine zentrale Rolle für die Ausübung des Berufs im Homeoffice spielt. Die Mehrheit der Beschäftigten in den untersuchten Betrieben arbeitet in Jobs mit fachlichen Tätigkeiten, 23 Prozent der Beschäftigten zumindest gelegentlich von zu Hause aus. Der Anteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit Spezialisten- oder Experten-Tätigkeiten, die von Zuhause aus arbeiten, liegt mit 61 Prozent mehr als doppelt so hoch.

 

Digitale Transformation scheitert oft an Aus- und Weiterbildung

Organisationen in ganz Europa stehen angesichts der Digitalen Transformation vor der Herausforderung, ihre Mitarbeiter mit dem nötigen Knowhow für diese Umstellung auszustatten. Umschulungen sowie Aus- und Weiterbildung aufgrund der sich verändernden und zunehmend digitalen Arbeitsumgebungen stellt dabei die größte Problematik dar, hat eine Studie des Corporate Learning Experten Skillsoft ergeben.

65 Prozent der Befragten aus Deutschland sehen die Digitale Transformation als größte Herausforderung im Jahr 2020 an. In Frankreich stimmen dem 53 Prozent und in Großbritannien 48 Prozent der Studienteilnehmer zu. Auf Platz zwei und drei der Herausforderungen folgt in allen Ländern die Mitarbeiterbindung (Deutschland 18 Prozent, UK 22 Prozent, Frankreich 10 Prozent) und Mitarbeiterrekrutierung (Deutschland 17,5 Prozent, UK 16 Prozent, Frankreich 14 Prozent). Es folgt der Umgang mit höheren Compliance Anforderungen.

Auf die Frage, wie gut ihre Organisation Mitarbeiter auf die neuen Anforderungen vorbereitet, gab die Mehrzahl an, dass es zwar einen Plan für gezieltes Training gäbe, aber noch viel zu tun sei (Deutschland 57 Prozent, UK 63 Prozent, Frankreich 41 Prozent). Gut vorbereitet sehen sich in Deutschland 20 Prozent (UK 14 Prozent, Frankreich 33 Prozent). Noch keine Maßnahmen gestartet haben 20 Prozent der Befragten. Als weitere Herausforderung betrachten die Studienteilnehmer die Abstimmung der Lernangebote und Programme zur Mitarbeiterentwicklung auf die Geschäftsstrategie. Das größte Hindernis ist für die Befragten aus Deutschland dabei die schnelle Verschiebung der Prioritäten und Schwerpunkte (31 Prozent).

 
ver.di Mitglied werden
 

Und da war noch Digitale Hygiene: Vier von Zehn nehmen das Smartphone mit auf's Klo

Das Smartphone ist für viele Nutzer ein ständiger Begleiter. Mehr als 40 Prozent der Deutschen verzichten selbst auf der Toilette nicht auf das Mobilgerät - die Zeitung lässt grüßen. Je jünger die Personen sind, desto eher wird das Smartphone mit auf das Klo genommen. Fast drei Viertel (74 Prozent) der 18- bis 29-Jährigen macht dies. Das fand G-DATA in seiner aktuellen repräsentativen Umfrage heraus.

 
Vielen Dank für den Bezug unseres Newsletters. Sollten Sie ihn abbestellen wollen, rufen Sie bitte folgende URL in Ihrem Browser auf: https://www.ich-bin-mehr-wert.de/news/branchen-newsletter/branchen-newsletter/.

Dieser Newsletter ist ein Service der Initiative ICH BIN MEHR WERT. Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes ist als Träger der Initiative die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Bundesvorstand, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin, Internet: www.verdi.de. Verantwortlich für den Inhalt gemäß § 6 TDG und § 10 MDStV ist Christoph Schmitz.
 
 

In der schnelllebigen IT-Branche ist es wichtig, dass auch Senioren in einer starken Gewerkschaft aktiv bleiben. Das Wissen um die Vergangenheit hilft, die Zukunft zu gestalten. Altes Wissen mit neuem zu verbinden, hält Ältere aktiv. Somit ergänzen sich ver.di und die Senioren ideal.

Jupp H., Senior, Rüsselsheim / Mainz

 
 
 

Unsere Webseiten verwenden Cookies zur Verbesserung der Bedienung und des Angebots sowie zur Auswertung von Webseitenbesuchen. Einzelheiten über die von uns eingesetzten Cookies und die Möglichkeit diese abzulehnen, finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.