Die Bundesfachgruppe IT/DV der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat eine neue Leitung bekommen. Der ver.di-Bundesvorstand bestellte Florian Haggenmiller am 8. Juli 2020 zum neuen Leiter der Bundesfachgruppe IT/DV.
Florian Haggenmiller ist gelernter IT-Systemelektroniker. Er hat seine ersten Schritte in diversen Bereichen der Deutschen Telekom gemacht, wo er auch bis 2008 den Vorsitz der Konzernauszubildendenvertretung inne hatte. In seiner beruflichen Laufbahn war er Bundesjugendsekretär des DGB und hat in verschiedenen Funktionen bei ver.di umfangreiche Kenntnisse in der ITK-Branche gesammelt. Florian Haggenmiller soll sowohl die Bundesfachgruppe IT/DV als auch die Bundesfachgruppe TK leiten.
Die Fachgruppe IT/DV beschäftigt sich in verschiedenen Arbeitsgruppen und Netzwerken mit einem ganzem Spektrum an branchenspezifischen Themen und Fragen. Dieses Spektrum reicht von Standardisierung, Offshoring, Outsourcing über Datenschutz bis hin zur guten zukunftsfähigen Arbeit in der IT-Branche.
Jedes zehnte Kundenkonto ist in Deutschland innerhalb des letzten Jahres von Betrügern übernommen worden - das gibt fast die Hälfte (44 Prozent) von 100 deutschen Online-Händlern an, so eine Erhebung von Riskified, Anbieter von Zahlungs- und Betrugspräventionslösungen. Trotzdem verwendet mehr als ein Fünftel (21 Prozent) der Händler keine Sicherheitsmaßnahmen, um sich vor ATOs (Account Takeovers) zu schützen - auch weil solche Sicherheitsmaßnahmen die Customer Experience gefährden können.
Kundenkonten können für Kunden und Händler gleichermaßen ein großes Risiko darstellen, wenn sie nicht ausreichend geschützt sind. Mehr als die Hälfte der Händler (57 Prozent) und sogar vier von fünf Kunden (80 Prozent) sind besorgt, dass ihre Konten gehackt werden könnten. Einkäufe, die über kompromittierte Kundenkonten getätigt werden, sind jedoch für Händler schwer zu erkennen: Diese vermitteln nämlich den Anschein, als ob sie von legitimen, wiederkehrenden Kunden getätigt worden seien.
Eine Studie zu den Auswirkungen von Corona auf das Supply Chain Management sagt signifikante Veränderungen der Lieferantenstrukturen voraus. In der Summe ist in der Beschaffung mindestens von einer deutlichen Verlangsamung bis hin zu einem sogar deutlichen Rückgang des Globalisierungstrends auszugehen. Die Studie lässt eine klare Tendenz 'zurück nach Europa' erkennen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die zunehmende wirtschaftliche Aggression Chinas, das erratische Verhalten der amerikanischen Regierung sowie den Austritt Großbritannien aus der EU, die alle mit rückläufigen Beschaffungsmengen aus Europa rechnen müssen. Rund zwei Drittel der 250 befragten deutschen Unternehmenslenker und Supply Chain Experten gehen von einer steigenden Bedeutung der europäischen und nationalen Beschaffungsmärkte aus. Jeder sechste geht sogar von einer deutlich steigenden Beschaffung in Europa und dem jeweiligen Heimatland aus. Das sind Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung Abels & Kemmner.
Die Identifizierungsplattform Verimi hat vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine positive Evaluierung erreicht und darf nun auch von öffentlichen Verwaltungen eingesetzt werden. Voraussetzung dafür war, dass das Bundesministerium des Inneren (BMI) das System nach den technischen Richtlinien des BSI auf dem Vertrauensniveau "substanziell" positiv bewertet hat.
Verimi nutzt die Online-Ausweisfunktion (eID) des Personalausweises, um den Ausweis über das Smartphone und die Verimi-App auszulesen. Die ausgelesenen Identitätsdaten werden in der Verimi-Plattform sicher gespeichert und die Nutzerinnen und Nutzer können ihre Daten jederzeit zur Wiederverwendung für den Identitätsnachweis im Internet abrufen. Für eine erneute Benutzung authentifizieren sich die Nutzerinnen und Nutzer über die Verimi-App auf iOS- und Android-Geräten.
Der April 2020 war für den deutschen Onlinehandel in jeglicher Hinsicht ein extrem erfolgreicher Monat. Eine Analyse des Software-Anbieters Bazaarvoice, der sein über 6.200 Händler und Verkäufer umfassendes Netzwerk befragte, hat ergeben, dass Seitenaufrufe, Bestellungen, Kundenrezensionen und Kundenanfragen dreimal stärker wuchsen als im März. Im Vergleich zur Entwicklung vor dem Corona-bedingten Lockdown ist insgesamt ein zweieinhalbfaches so starkes Wachstum zu messen.
Schon der März 2020 war im Vergleich zum Vorjahresmonat mit einem Anstieg von 25 Prozent im Bereich der Seitenaufrufe mehr als bemerkenswert. Im April 2020 legten die Seitenaufrufe dann noch einmal um 88 Prozent zu. Auch Bestellungen nahmen massiv zu, hier sogar um 96 Prozent im Vergleich zum April 2019. Über das gesamte Jahr betrachtet lässt sich ein Anstieg bei Bestellungen von insgesamt 32 Prozent feststellen.
Auch mancher Verlierer der Krise erholt sich wieder. Während Kleidung und Accessoires im März 2020 noch einen Bestellungsrückgang um vier Prozent zu verkraften hatten, wuchsen die Bestellungen im April 2020 um 39 Prozent. Schlechter steht es um Reisezubehör (minus 17 Prozent) und Dekorationsartikel (minus 34 Prozent). Beide Kategorien schrumpften im April, da die aktuellen Maßnahmen sowohl Reisen sowie größere Feste wie Hochzeiten verhindern.
Sowohl die hohe öffentliche Aufmerksamkeit für Gesundheitsthemen als auch der Boom digitaler Anwendungen in Zeiten des Social Distancing könnte die Branche rund um Gesundheits-Apps und Telemedizin beflügeln.
Eine Umfrage unter deutschen Digital-Healthcare-Start-ups und -Investoren sowie die Datenanalyse von Strategy&, der Strategieberatung von PwC, zeigt: Die monatlichen Nutzerzahlen von Health- und Fitnessanwendungen sind seit Mitte März in Deutschland um 16 Prozent angestiegen. Die Zahl der Digital-Health- und Fitness-App-User erreicht in Deutschland mit 20,4 Millionen einen neuen Höchststand (im Vergleich zu 17,6 Mio. im Vorjahreszeitraum). 80 Prozent der Digital-Healthcare-Start-ups berichten zudem, dass ihre Kunden die Apps immer häufiger nutzen. Entsprechend sehen 82 Prozent der Befragten die Krise als Chance und 72 Prozent rechnen mit höheren Investments in die eigene Sparte im Vergleich zum Vorjahr.
Damit beschleunigt COVID-19 die Digitalisierung in der Medizin in einem enormen Ausmaß und das aktuelle Stimmungsbild der deutschen Gründerszene bestätigt Strategy&-Prognose, dass die Ausgaben für digitale Gesundheitslösungen bis 2030 allein in Deutschland ein Marktvolumen von rund 40 Mrd. US-Dollar erreichen werden.
Schon seit geraumer Zeit ist bekannt, dass Ebay seinen beliebten Dienst Ebay-Kleinanzeigen verkaufen möchte. Nun bietet Axel Springer offenbar einen Milliarden-Betrag. Axel Springer und die US-Beteiligungsgesellschaft KKR haben einen Betrag von rund zehn Milliarden US-Dollar geboten. Bei Ebay-Kleinanzeigen handelt es sich um einen kostenlosen, lokalen Anzeigenmarkt für Gebrauchtartikel. Das Einstellen und Abrufen der Annoncen ist für private Nutzer kostenlos. Finanziert wird das Portal über Google-Werbung und kostenpflichtige Zusatzangebote wie prominente Platzierungen.
Seit der Corona-Krise werden an der Kasse immer häufiger Karte oder Smartphone und immer seltener Scheine oder Münzen aus der Tasche geholt. Eine Bitkom-Studie hat ergeben, dass drei Viertel der Befragten (75 Prozent) aktuell versuchen, Zahlungen mit Bargeld so oft es geht zu vermeiden. Zugleich wünschen sich 7 von 10 Befragten (71 Prozent) mehr Möglichkeiten, um kontaktlos bezahlen zu können. Der breite Wunsch nach mehr kontaktlosem Bezahlen gehe dabei quer durch die Generationen. So unterstützen 76 Prozent der 16- bis 29-Jährigen, 72 Prozent der 30- bis 49-Jährigen und 75 Prozent der 50- bis 64-Jährigen eine entsprechende Ausweitung. Auch unter den Senioren ab 65 Jahren wünscht sich eine deutliche Mehrheit von 62 Prozent mehr kontaktlose Bezahlmöglichkeiten. Auch die Corona-bedingte Zurückhaltung gegenüber dem Bargeld zieht sich quer durch alle Altersgruppen. 84 Prozent der 16- bis 29-Jährigen versuchen aktuell Bargeld-Zahlungen zu vermeiden. Unter den 30- bis 49-Jährigen beträgt der Anteil 76 Prozent, bei den 50- bis 64-Jährigen sind es 75 Prozent. Und selbst unter den Älteren ab 65 Jahren ist die Zurückhaltung gegenüber Bargeld derzeit mit 68 Prozent weit verbreitet.
In einer weltweiten Untersuchung von 4.000 Unternehmen prognostiziert nicht einmal jedes fünfte (17 Prozent), dass es in Zukunft so weitergehen werde wie vor der Krise. Vielmehr erwarten die Unternehmen deutliche Veränderungen in Führung, Strukturen und Prozessen. Vor allem virtuelle Führung (für 63 Prozent wichtigste Veränderung) und Kostenmanagement (47 Prozent) werden im Fokus stehen. Die neuen Formen der virtuellen Zusammenarbeit haben gezeigt, dass Führungskräfte sich auf eine andere Realität einstellen müssen. Umso wichtiger ist das persönliche Zwiegespräch zuletzt als Führungsinstrument geworden. So kämpfen Führungskräfte zum einen mit einem gefühlten Kontrollverlust. Zum anderen fällt es ihnen schwer, ihre Mannschaft im Home-Office motiviert zu halten - vor allem dann, wenn es überwiegend negative Nachrichten zu verkünden gibt. Umso wichtiger sei das persönliche Zwiegespräch zuletzt als Führungsinstrument geworden, ergibt die Umfrage der Organisations- und Personalberatung Korn Ferry. Und so sagen 42 Prozent der befragten Unternehmen, dass diese Form der Gesprächsführung für die künftige Kommunikation eine zentrale Rolle spielen wird. 34 Prozent prognostizieren, dass ihre Unternehmen sich künftig mehr auf eine Stärkung von Engagement und Motivation konzentrieren müssen. 32 Prozent setzen dafür neue oder verbesserte Skills und Fähigkeiten ihrer Führungskräfte voraus.
Die Nutzer von Streaming-Diensten in Deutschland haben eine klare Kosten-Schmerzgrenze für alle Abos, deren Services sie nutzen: Für 83 Prozent der Befragten liegt diese bei 20 Euro pro Monat. Ähnlich viele Verbraucher würden im Gegenzug Werbung akzeptieren, um Kosten zu verringern. Das Budget der 18- bis 34-Jährigen ist noch geringer, 67 Prozent von ihnen würden nicht mehr als 15 Euro im Monat für Streaming-Dienste ausgeben. Dagegen zeigen sich Verbraucher generell offen für Werbung: 84 Prozent aller Befragten würden Werbeeinblendungen akzeptieren, wenn sich dadurch die Abo-Kosten verringern. Hätten sie eine Alternative zum Zahlungsmodell, würden sich 51 Prozent der Nutzer in Deutschland für eines mit Werbung entscheiden, wenn dadurch das Angebot kostenfrei oder günstiger würde. Diese Ergebnisse zeigt eine Studie des Technologieunternehmens The Trade Desk zum Streaming-Verhalten und der Einstellung von Konsumenten gegenüber Werbung.
Die weitreichenden Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben in Deutschland zu einem Boom bei der Nutzung von Video-Anrufen geführt. So sagen mehr als 4 von 10 Internetnutzern (43 Prozent), seither vermehrt Video-Anrufe zu nutzen, um sich mit Familie und Freunden auszutauschen. Solche Dienste wie WhatsApp, Skype oder Facetime werden über alle Altersgruppen gleichermaßen verstärkt in Anspruch genommen: 52 Prozent der 16- bis 29-jährigen Onliner setzen seit Beginn der Kontaktbeschränkungen zunehmend auf Video-Calls sowie 43 Prozent der 30- bis 49-Jährigen und 43 Prozent der 50- bis 64-Jährigen.
Auch Senioren über 65 Jahren sind rege Nutzer: 27 Prozent der Onliner aus dieser Gruppe geben an, jetzt vermehrt per Video zu telefonieren. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung. Demnach hat die Corona-Krise zugleich dafür gesorgt, dass viele Menschen zum ersten Mal überhaupt einen Video-Anruf ausprobiert haben: Das gilt für 17 Prozent aller Internetnutzer- bei den über 65-Jährigen ist es fast jeder Fünfte (19 Prozent). So nutzen Senioren über 65 Jahren, die nun vermehrt oder erstmals Video-Anrufe tätigen, diese vor allem, um mit den Kindern (93 Prozent) oder den Enkelkindern (79 Prozent) zu sprechen. Jüngere von 16 bis 29 Jahren tauschen sich jetzt häufiger per Videoanruf mit Eltern (61 Prozent), Freunden und Bekannten (67 Prozent) oder dem Partner (48 Prozent) aus.
Durch die Corona-Pandemie erleben digitale Angebote einen enormen Ansturm, viele Bürger testen erstmals virtuelle Workouts oder digitale Weiterbildung, wie eine repräsentative Umfrage ergab. Seit dem Ausbruch des Coronavirus hat mehr als ein Viertel der Internetnutzer (26 Prozent) erstmals auf YouTube oder Vimeo Online-Lernvideos geschaut. Gut jeder Fünfte (22 Prozent) hat seitdem zum ersten Mal an Online-Sportkursen teilgenommen. Und mehr als jeder Sechste (17 Prozent) gibt an, dass er mit Beginn der Pandemie erstmals Online-Seminare zur privaten Weiterbildung besucht hat.
Viele Erstnutzer verzeichnen auch Videostreaming-Plattformen für Serien und Filme. Jeder sechste Onliner (16 Prozent) hat sich seit der Covid-19-Verbreitung neu bei Portalen wie Netflix, Amazon Prime Video oder Joyn angemeldet. Jeder Zehnte (10 Prozent) hat die Corona-Pandemie zum Anlass genommen, erstmals virtuelle Rundgänge durch Museen und Ausstellungen zu machen. Genauso viele (10 Prozent) haben zum ersten Mal Kulturveranstaltungen wie Musikkonzerte und Theateraufführungen gestreamt. Und weitere 7 Prozent haben durch Corona zum Online-Dating gefunden.
Vernetzte Produktionsanlagen, Echtzeit-Kommunikation zwischen Maschinen, individuelle Unterstützung vom Kollegen Roboter: Die Digitalisierung der Industrieunternehmen in Deutschland macht Fortschritte. Fast 6 von 10 Industrieunternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern in Deutschland (59 Prozent) nutzen spezielle Anwendungen aus dem Bereich Industrie 4.0. Vor zwei Jahren waren es erst 49 Prozent.
Zugleich hat sich der Anteil der Unternehmen, für die Industrie 4.0 gar kein Thema ist, seit 2018 von 9 Prozent auf 1 Prozent verringert. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie zur Digitalisierung der deutschen Industrie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 552 Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern von Mitte Februar bis Anfang April 2020 befragt wurden. Demnach planen aktuell weitere 22 Prozent konkret den Einsatz spezieller Anwendungen für Industrie 4.0 - 17 Prozent können sich vorstellen, dies in Zukunft zu tun.
94 Prozent sehen in der Industrie 4.0 die Voraussetzung für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Mehr als jeder Zweite (55 Prozent) betont, Industrie 4.0 gebe dem eigenen Geschäft generell neuen Schub. Insgesamt sieht eine überwältigende Mehrheit von 93 Prozent der Industrieunternehmen Industrie 4.0 als Chance - und nur 5 Prozent als Risiko.
Google-Mutterkonzern Alphabet hat die Arbeit an einem Smart-City-Projekt in Toronto eigestellt. Ursprünglich war geplant, 3.000 Wohneinheiten auf einem rund 49.000 Quadratmeter großen Grundstück zu bauen, die nach besonders klimafreundlichen Kriterien erstellt werden sollten. Mittels smarter Technik sollte der Verkehr zum Beispiel besonders Fußgängerfreundlich geregelt werden. Nach Angaben des mit dem Projekt betrauten Tochter-Start-up Sidewalk Labs musste das Projekt auch wegen der Corona-Pandemie aufgegeben werden. Offenbar waren die Kosten des Projekts im Vergleich zu den bisher vorzeigbaren Erfolgen zu hoch.
Mittlerweile ist dieses Smart-Home-Szenario in vielen deutschen Haushalten Realität geworden und weitere werden folgen: Laut einer Studie des Verbraucherzentrale Bundesverbands waren im vergangenen Jahr 49 Prozent der Deutschen an Smart-Home-Geräten interessiert oder hatten sie bereits in ihrem Zuhause eingesetzt. Schon 2018 hatten mit 48 Prozent ähnlich viele ihr Interesse am Smart Home bekundet.
Mehr als jeder dritte (36 Prozent) Befragte in Deutschland würde die staatliche Aufsicht von Aktivitäten auf sozialen Netzwerken zugunsten von mehr Sicherheit für die Bürger befürworten (29 Prozent sind dagegen und 36 Prozent unentschieden) - weltweit sehen das im Übrigen 51 Prozent der Befragten so.
Dabei haben nur 13 Prozent (weltweit 46 Prozent) der befragten Bundesbürger überhaupt schon einmal von Social-Rating-Systemen gehört und sind dennoch bereit, ihre persönlichen und sensiblen Daten, beispielsweise gegen Geld (42 Prozent), einen Job (34 Prozent) oder für bessere finanzielle Konditionen (33 Prozent), zu teilen, so Ergebnisse der aktuellen weltweit durchgeführten Studie 'Social Credits and Security: Embracing the World of Ratings' von Kaspersky.
Ich bin seit fast 30 Jahren aktives ver.di-Mitglied – das hat meine persönliche Entwicklung entscheidend geprägt. Meine Überzeugung ist, dass jede Interessensvertretung und jeder Betrieb eine starke gewerkschaftliche Anbindung benötigt. So kann man am besten mitwirken, mitgestalten und mitbestimmen – im Sinne aller Beschäftigten.
Gisela K., Betriebsratsvorsitzende, Bamberg
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