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  5. | Branchennewsletter vom 14.07.2021

Start-ups sind Sexisten: Gründer heuern weniger Frauen an als Konzerntöchter

Start-ups sind allenfalls von ihrem Selbstbild her modern - tatsächlich ist es um die Diversität in Neugründungen schlecht bestellt, befindet eine Studie zu Frauenanteilen in Unternehmen. Besonders pikant: Erst wenn Investoren und Medien Druck machen, steigen die Frauenquoten.

Die Zusammensetzung der DAX-Indizes ändert sich mehrmals im Jahr; unter den 30 aufstrebenden Neulingen der letzten fünf Jahre finden sich viele ehemalige Startups wie Delivery Hero, HelloFresh, Home24 oder Westwing, vereinzelte Traditionsunternehmen und einige Abspaltungen großer Börsenkonzerne. Diese Börsenneulinge ziehen in jedem Jahr zuverlässig den Frauenanteil in den Vorständen der 160 Börsenunternehmen nach unten. Im April 2021 lag der Frauenteil in den Vorständen der in den vergangenen 5 Jahren neu in die Indizes Aufgenommenen bei nur 10,2 Prozent. Bei denjenigen Börsenneulingen, die in den letzten 15 Jahren gegründet wurden, liegt der Frauenanteil in den Vorständen sogar nur bei 5,4 Prozent. Insbesondere bei den ehemaligen Startups wird auf Druck der Risikokapitalgeber hin zunächst so stark auf Wachstum fokussiert, dass in der Regel keine Ressourcen auf eine strategisch-vielfältige Rekrutierung verwendet, sondern weitgehend aus dem bestehenden Netzwerk rekrutiert wird. Erst mit dem Börsengang und der Aufnahme in einen der DAX-Indizes verstärkt sich durch die Transparenz-Pflicht der Druck von Öffentlichkeit und Investoren auf diese Unternehmen, ein diverses Top-Management zusammenzustellen.

Sehr viel besser stehen mit einem Frauenanteil von 17,2 Prozent im Vorstand die Abspaltungen von Großkonzernen da, die mit der strategischen Bedeutung einer vielfältig zusammengesetzten Führung häufig bereits aus dem Mutterkonzern vertraut sind. Das geht aus einer Untersuchung der Allbright Stiftung hervor.

 

Corona-Folge: Aufgeschlossenheit für Technologie wächst

Das Interesse an neuen technischen Geräten und digitalen Dienstleistungen ist in Deutschland deutlich gestiegen. 72 Prozent der Bundesbürgerinnen und -bürger sind Neuentwicklungen gegenüber offen. Im Vorjahr (2020) waren es nur 67 Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie anlässlich des bundesweiten Digitaltags der „Initiative Digital für alle“.

Demnach erklärten 37 Prozent, sie würden neue Geräte und Dienstleistungen nutzen, wenn ein Mehrwert erkennbar sei. Im Vorjahr waren nur 30 Prozent dieser Ansicht. Weitere 35 Prozent der Befragten (2020: 37 Prozent) befassen sich ausgiebig mit Neuheiten und wollen diese nutzen, sobald sie erscheinen. Nur 17 Prozent (2020: 21 Prozent) bezeichnen sich Neuerungen gegenüber als eher zurückhaltend, neun Prozent lehnen die Technisierung der Gesellschaft ab. Besonders groß ist das Interesse am Fortschritt unter den 16- bis 29-Jährigen: Hier wollen 56 Prozent der Befragten neue Geräte und Dienste unmittelbar nach Erscheinen nutzen.

 
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Vorbehalte gegen Personalisierung scheinen zu schwinden

Rund ein Viertel (26 Prozent) der Verbraucher*innen möchte, dass Unternehmen Marketingbotschaften auf der Daten-Grundlage früherer Käufe personalisieren. Für den Bericht 'The Personalization Pulse Check Report 2021' ließ MoEngage 1.000 Verbraucher*innen in den vier globalen Märkten USA, Großbritannien, Kanada und Deutschland befragen. Außerdem gaben 21 Prozent der Verbraucher*innen an, dass sie eine Personalisierung auf Basis bekannter Interessen erwarten. Verbraucher*innen erwarten nicht nur, dass Marken wissen, wer sie sind und was sie kaufen wollen, sondern sie merken auch, wenn Marken es versäumen, ein einheitliches Erlebnis über alle Kanäle hinweg zu schaffen.

Siebenundzwanzig Prozent aller Befragten gaben an, dass sie "am meisten frustriert" sind, wenn Marken inkonsistente Botschaften auf verschiedenen Kanälen senden, während weitere 27 Prozent der Verbraucher*innen angaben, dass sie am meisten frustriert sind, wenn sie irrelevante Inhalte oder Produktbotschaften erhalten.

 

Unzufriedenheit mit schwarz-roter Digitalpolitik wächst

Wenige Monate vor der Bundestagswahl nimmt die Unzufriedenheit mit der Digitalpolitik der Großen Koalition weiter zu. Lediglich rund drei Prozent der Bürger*innen in Deutschland sind in den Bereichen digitale Bildung (2,8 Prozent) und digitale Verwaltung (3,1 Prozent) mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden. Das zeigt das digitalpolitische Wahlbarometer des eco-Verbands mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey. Im Zeitverlauf wird deutlich: Die Zufriedenheit der Bürger*innen schwindet weiter. Am 1. April dieses Jahres hatten 4,1 Prozent der Bürger*innen angegeben, zufrieden mit der Digitalpolitik der Bundesregierung im Bereich digitale Bildung zu sein. Bei der digitalen Verwaltung lag der Wert zu diesem Zeitpunkt noch bei 3,9 Prozent.

 

Corona sorgt für kräftigen Schub beim Online-Banking

Die Corona-Pandemie hat zu einem kräftigen Schub beim Online-Banking geführt. Vor allem viele Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren haben im vergangenen Jahr erstmals ihre Bankgeschäfte online abgewickelt. Insgesamt nutzen inzwischen acht von zehn Bundesbürger*innen Online-Banking, im vergangenen Sommer lag der Anteil erst bei 73 Prozent. Unter den Älteren ab 65 Jahren fällt der Anstieg von 22 Prozent auf 39 Prozent in diesem Zeitraum besonders deutlich aus.

Damit nutzen nun 6,5 Millionen Seniorinnen und Senioren Online-Banking, im Vorjahr waren es erst 3,7 Millionen. Von den 16- bis 29-Jährigen (97 Prozent) und den 30- bis 49-Jährigen (96 Prozent) nutzen fast alle Online-Banking, bei den 50- bis 64-Jährigen sind es 92 Prozent.

Direkte Folgen hat die zunehmende Verbreitung von Online-Banking auf das Filialgeschäft. So geben vier von zehn derjenigen, die auf Online-Banking setzen, an, dass sie ausschließlich das Online-Angebot nutzen und gar keinen Kontakt mit Bankangestellten mehr in einer Filiale haben.

 

Datenbrillen sollen Smartphones künftig ablösen

Eine vernetzte Brille auf der Nase statt ein Handy am Ohr: 26 Prozent der Smartphone-Nutzer*innen glauben daran, dass ihre Mobiltelefone bis 2030 durch Datenbrillen ersetzt werden. Andere Geräte werden ebenfalls als Handy-Alternative an Bedeutung gewinnen: 40 Prozent der Befragten rechnen mit mehr Konkurrenz durch Smartwatches, 38 Prozent durch Sprachassistenten. Sechs Prozent der Teilnehmenden glauben sogar, dass Smartphones bis 2030 durch Chips ersetzt werden, die in den menschlichen Körper implantiert werden. Dennoch gehen 89 Prozent der Befragten davon aus, dass die Bedeutung des Smartphones bis 2030 weiter zunehmen wird. 73 Prozent erwarten, dass die Geräte immer mehr Funktionen übernehmen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Bitkom.

 
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Fehlende Digitalisierung macht Städte unattraktiv

Die Digitalisierung von Städten und Gemeinden könnte sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Standortfaktor entwickeln - und analoge Orte vor ernsthafte Probleme stellen. So gibt ein Viertel (26 Prozent) der 16- bis 29-Jährigen an, dass eine zu langsame Digitalisierung am Heimatort ein möglicher Umzugsgrund ist. Unter den 30- bis 64-Jährigen beträgt in der Bitkom-Befragung der Anteil 22 Prozent. Nur für die Älteren ab 65 Jahren spielt die Digitalisierung bei der Wohnortentscheidung praktisch keine Rolle (4 Prozent). Zugleich sagt eine deutliche Mehrheit (58 Prozent), die eigene Stadt oder Gemeinde habe bislang die Digitalisierung verschlafen. Nur rund ein Drittel (36 Prozent) gibt an, im Alltag bereits von der Digitalisierung der eigenen Stadt oder Gemeinde zu profitieren.

Am Widerstand der Bevölkerung dürften die wenigsten Digitalisierungsprojekte scheitern. Nur ein Fünftel (20 Prozent) möchte nicht, dass in der eigenen Stadt oder Gemeinde mehr digitale Technologien zum Einsatz kommen. Die größte Ablehnung gibt es unter den Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren, aber auch dort ist die Digitalisierungs-Skepsis mit 27 Prozent eine Minderheitenposition.

 

Was Digital- und IT-Spezialisten in Deutschland verdienen

Für den aktuellen Gehaltsreport der Organisations- und Personalberatung Korn Ferry wurden über 6.300 reale Gehälter von Digital- und IT-Führungskräften und -Talenten analysiert. Demnach liegt im Median das Zielgehalt von Führungskräften der mittleren Hierarchiestufen im Bereich Digitalisierung und IT bei rund 123.000 Euro. Es setzt sich zusammen aus einem Fixgehalt (104.000 Euro) und einer variablen Vergütung. Die höchste Zielvergütung erhalten demnach Senior-Expert*innen für Geschäfts- und Prozesstransformation (Median: 130.000 Euro), gefolgt von Informationsarchitektur (Enterprise Information Architecture, Median: 129.000 Euro).

Wer übergeordnete Verantwortung im IT-Bereich trägt oder mittlere Führungskraft im Thema Cyber Security ist, der erzielt im Median ein Zielgehalt von 128.000 Euro, gefolgt von Software-Entwicklung und Expertinnen und Experten für digitale Marketing-Kampagnen (Median Zielgehalt: 127.000 Euro). Das geringste Zielgehalt erhalten Führungskräfte im Bereich Datenanalyse (124.000 Euro) und Projekt- und Programm-Management (122.000 Euro).

 

Beschäftigte wünschen sich hybride Arbeitsmodelle

Die Mehrheit der Büroarbeiter*innen in Deutschland (69 Prozent) möchte auch in Zukunft hybrid oder komplett remote arbeiten. Rund die Hälfte wünscht sich zudem mehr zeitliche Flexibilität. Diesen Trend beschreibt die Studie 'Reinventing Work'. In der Umsetzung neuer Arbeitsmodelle ist demnach eine hierarchische Kluft erkennbar: So arbeiten Führungskräfte aktuell mehr remote oder hybrid (67 Prozent) als Angestellte (57 Prozent). Das gleiche gilt auch für die zeitliche Flexibilität: So arbeiten aktuell 62 Prozent der Führungskräfte asynchron, während es bei den Angestellten lediglich 46 Prozent sind. Insbesondere Beschäftigte in IT und Telekommunikation wollen asynchron arbeiten (70 Prozent).

 

Vor allem junge Mitarbeiter*innen leiden unter den Folgen von COVID-19

Für einige Mitarbeiter*innen geht die abrupte Umstellung auf Heimarbeit mit verlorenen Karriere-Chancen einher. Das gilt insbesondere für Mitarbeiter*innen zwischen 18 und 34 Jahren, von denen in Deutschland 40 Prozent ihre Möglichkeiten, im vergangenen Jahr neue Verantwortlichkeiten und Fähigkeiten zu erlangen, verringert sehen. Deutlich geringere Befürchtungen hegen die 34- bis 55-jährigen sowie die Altersgruppe darüber. Hier sehen sich nur 25 beziehungsweise 17 Prozent in ihrer beruflichen Entwicklung ausgebremst. Im europäischen Vergleich ist die Stimmung in der Bundesrepublik damit insgesamt am positivsten. Mit 28 Prozent nur knapp dahinter folgen die Niederlande sowie die Schweiz (32 Prozent). Eine Kluft zwischen den Generationen zeigt sich auch dort. Das sind Ergebnisse einer Studie zur Stimmung am europäischen Arbeitsmarkt hinsichtlich der Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf Leadership, Karriere, Motivation und Homeoffice des Anbieters Cloud-basierter Computersoftware für Rechnungswesen, Personalverwaltung und Unternehmensplanung, Workday.

 
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Homeoffice-Angebot wird zum Wettbewerbsfaktor für Unternehmen

Für Arbeitgeber*innen können Homeoffice-Angebote zunehmend zu einem Wettbewerbsfaktor werden. Das zeigt eine Befragung des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation (bidt) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zur Verbreitung und Akzeptanz von Homeoffice in Deutschland.

Danach befanden sich im Mai 2021 52 Prozent der Berufstätigen mindestens gelegentlich im Homeoffice. 46 Prozent arbeitete sogar mehrmals pro Woche von zu Hause aus. Gerade bei den häufigen Homeoffice-Nutzer*innen ist das Homeoffice-Potenzial damit ausgeschöpft.  Die Mehrheit der Berufstätigen möchte das für ihre Tätigkeiten bestehende Homeoffice-Potenzial auch nach der Coronapandemie weitgehend nutzen.  Eine deutliche Mehrheit von 80 Prozent der Befragten, die eine Nutzung von Homeoffice grundsätzlich für möglich halten, gibt an, dass sich die Arbeitgeber*innensicht auf Homeoffice infolge der Coronapandemie verbessert hat. Rund 72 Prozent aller Berufstätigen, deren Tätigkeit Homeoffice prinzipiell zulässt, sehen ein geeignetes Homeoffice-Angebot bei der künftigen Wahl einer neuen Arbeitsstelle als wichtig an.

 

Cloud-Computing wird zum Standard

Im Corona-Jahr 2020 ist die Nutzung von Cloud-Computing deutlich gestiegen. 8 von 10 Unternehmen (82 Prozent) nutzen inzwischen Rechenleistung aus der Cloud - im Vorjahr waren es 76 Prozent. Weitere 15 Prozent der Unternehmen diskutieren aktuell über den Cloud-Einsatz oder haben ihn bereits fest geplant. Nur noch 3 Prozent sagen, dass die Cloud auch weiterhin kein Thema für sie ist. Das ist das Ergebnis des 'Cloud Monitor 2021'. So nutzten im vergangenen Jahr fast zwei Drittel der Unternehmen (63 Prozent; Vorjahr: 58 Prozent) Private-Cloud-Anwendungen, rund die Hälfte (46 Prozent; Vorjahr: 38 Prozent) setzten auf Public-Cloud-Lösungen.

Schon 2025 wollen die bestehenden Cloud-Nutzer*innen im Durchschnitt rund die Hälfte (52 Prozent) ihrer Anwendungen aus der Cloud betreiben, unter Großunternehmen ab 2.000 Beschäftigten sind es sogar drei Viertel (74 Prozent) aller Anwendungen. Rund jede*r dritte Cloud-Nutzer*in (31 Prozent) verfolgt aktuell eine Cloud-First-Strategie, bei der Cloud-Lösungen den Vorrang vor Alternativen haben. 5 Prozent setzen sogar auf eine Cloud-Only-Strategie, mit dem Ziel, alle Systeme langfristig in die Cloud zu migrieren. Unter den Großunternehmen ab 2.000 Beschäftigten hat die Hälfte (52 Prozent) eine Cloud-First-Strategie, sogar jedes Vierte (25 Prozent) eine Cloud-Only-Strategie.

Unternehmen, die bislang auf den Einsatz von Public-Cloud-Lösungen verzichten, haben vor allem Sorge vor einem unberechtigten Zugriff auf sensible Unternehmensdaten oder nennen als Grund Unklarheiten hinsichtlich der Rechtslage. Auch Bedenken wegen Hardware-Schwachstellen, die Angst vor Datenverlust sowie eine fehlende Kostentransparenz und Kostenplanbarkeit halten viele davon ab. Aktuell geben zudem 53 Prozent der Public-Cloud-Nutzer*innen zudem an, dass sie bei der Integration der Lösungen in die bestehende IT-Infrastruktur Schwierigkeiten bei der Umsetzung ihrer Compliance-Anforderungen hatten. Und unter den Unternehmen, die Cloud-Anwendungen nutzen, es planen oder darüber diskutieren, sagen mehr als die Hälfte (58 Prozent), dass das Urteil des Europäischen Gerichtshofes bezüglich des Privacy-Shield-Abkommens und der internationalen Datentransfers ("Schrems II") Auswirkungen auf ihre Cloud-Strategie hat.

 

Und da war noch die arme KI: Menschen beuten Maschinen aus

Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität München und der Universität London hat untersucht, ob sich Menschen im Umgang mit Systemen der Künstlichen Intelligenz (KI) genauso kooperativ verhalten wie gegenüber ihren Mitmenschen. Eine Thematik, die in Zukunft eine besondere Relevanz in unserem Alltag haben wird, wenn wir an das Autonome Fahren denken.

Im Rahmen der Studie wurden in Online-Experimenten verschiedene Situationen mit Methoden der verhaltensorientierten Spieltheorie modelliert, in denen Mensch und Maschine zusammentreffen. Ergebnis: Menschen sind sehr viel weniger bereit, sich einer KI gegenüber reziprok zu verhalten als gegenüber einem Menschen. Sie beuten sogar die 'Gutmütigkeit' der Maschine zum eigenen Vorteil aus. Im Autoverkehr würde ein Mensch einem menschlichen Fahrer die Vorfahrt gewähren, nicht jedoch einem selbstfahrenden Auto.

Im Laufe der Experimente erwies sich dieses Muster als so konsistent, dass in der Studie die Rede von einer "Ausbeutung von Algorithmen" ist. Dieser Widerwillen zur Kooperation mit Maschinen sei eine Herausforderung für die zukünftige Interaktion zwischen Mensch und KI.

 
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Dirk W., IT-Kundenservice, Erfurt