Laut der CDO-Studie von PwC stieg die Anzahl der CDO-Ernennungen allein in den letzten zwei Jahren um 61 Prozent. Darüber hinaus ist eine industriespezifische Konzentration von CDOs innerhalb eines begrenzten Spektrums von Branchen, Regionen, Unternehmensgrößen und persönlichen Hintergründen erkennbar: Weit verbreitet ist die Rolle des CDO insbesondere in der Finanz- und Versicherungsindustrie. Ebenso in Unternehmen mit Sitz in Nordamerika und Europa mit mehr als 10.000 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von mehr als fünf Milliarden US-Dollar. Der / die durchschnittliche CDO verfügt über einen technologischen Hintergrund und weist in der Regel mehr als 20 Jahre Berufserfahrung auf. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Verbreitung von Daten und der rasanten Entwicklung datenbasierter Technologien gilt es als wahrscheinlich, dass die Nachfrage nach CDOs mit umfassenderen Aufgabenbereichen tendenziell steigt.
Für die im Dezember 2021 publizierte Studie wurden die 2.500 größten börsennotierten Unternehmen der Welt analysiert.
Deswegen guckt die / der Mitarbeiter*in aus der IT oft genervt, wenn es um das Thema 'Bring your own device' geht: Nutzer*innen in Deutschland sind bei der Wahl ihrer Passwörter bequem. 29 Prozent nutzen für verschiedene Online-Dienste dasselbe Passwort, auch wenn das große Sicherheitsrisiken birgt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1143 Personen in Deutschland, darunter 1034 Menschen, die das Internet nutzen.
Dabei sind sich die Menschen im Land dem Thema Passwort-Sicherheit grundsätzlich bewusst. 75 Prozent aller Internet-Nutzer*innen achten bei der Erstellung neuer Passwörter auf einen Mix aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen; das sind zwei Prozentpunkte mehr als im Jahr 2020 (73 Prozent). Ihr Passwort in regelmäßigen Abständen ändern 38 Prozent der Nutzer*innen, einen sicheren Passwort-Generator oder einen Passwort-Safe zur Erstellung oder Verwaltung ihrer Passwörter haben lediglich 18 Prozent im Einsatz und nur 7 Prozent erklärten, sie würden verschieden starke Passwörter für unterschiedliche Online-Dienste nutzen.
Die Unternehmen in Deutschland reagieren auf die angespannte IT-Sicherheitslage und investieren mehr in Cyber-Security. 54 Prozent haben 2021 die Ausgaben für IT-Sicherheit erhöht. Im Ergebnis ging die Zahl der gravierenden Sicherheitsvorfälle im letzten Jahr leicht zurück, von 20 Prozent auf 17 Prozent. Das ist ein Ergebnis der IT-Sicherheitsumfrage 2022 des eco-Verbands. Auch wenn die Bemühungen um mehr IT-Sicherheit steigen, die IT-Sicherheitslage bleibt weiterhin angespannt. Die Bedrohungslage in Deutschland wächst weiter, sagen 93,8 Prozent der IT-Sicherheitsexpert*innen. Als einen wichtigen Grund dafür identifizieren sie auch die Corona-Pandemie. Die hat nach Einschätzung von 80 Prozent der IT-Sicherheitsexpert*innen die Sicherheitslage verschärft. Erfolgreiche Angriffe im Home-Office gab es bei rund 16 Prozent der Unternehmen.
In den letzten 12 Monaten hatten 32 Prozent der Unternehmen Schäden durch IT-Sicherheitsvorfälle. Wenn es zum IT-Sicherheitsvorfall kommt, dann ist wie in den Vorjahren das Unternehmen meist Opfer einer Ransomware-Attacke (21 Prozent). Erpressungstrojaner sind offenbar bei Cyberkriminellen als lukrative Einnahmequelle immer noch hoch im Kurs. Aufgeholt haben jedoch andere Formen der Cyberkriminalität. Auf Platz zwei liegen Website-Hacking mit 18 Prozent. Insbesondere Schadensfälle mit Datendiebstahl haben stark zugenommen und liegen nun mit ebenfalls 18 Prozent gleichauf. Nur bei 9 Prozent aller Geschädigten durch Cyberkriminalität hatte eine Versicherung den Schaden aufgefangen.
Ist 5G der erhoffte Booster für neue Rekordjagden in der Smartphone-Industrie? Eher nicht, so die Einschätzung der aktuellen Studie des Kreditversicherers Euler Hermes. Die Umsätze blieben die letzten Jahre mit einem Minus von sechs Prozent deutlich unter der Rekordmarke von 2016 zurück, und auch 5G allein dürfte nicht ausreichen, um an diese Erfolge anzuknüpfen. Der reifende Markt stellt die Smartphone-Industrie vor zunehmende Herausforderungen.
Europäer*innen tauschen ihre Geräte aktuell durchschnittlich nach rund 40 Monaten - das ist etwa ein Viertel länger als noch 2016. Die Erfahrungen in China zeigen zudem, dass die Nutzer*innen 5G zwar schätzen, aber sich nicht darauf stürzen. In den USA tauschen Verbraucher*innen ihre Smartphones aktuell nach rund 24 Monaten - aber auch hier hat sich die Nutzungsdauer der Geräte seit 2016 um 30 Prozent verlängert. 2020 sanken die Smartphone-Verkäufe auf den tiefsten Stand seit 2016. 2021 fand zwar eine leichte Erholung statt, allerdings war diese sehr enttäuschend im Vergleich zum pandemiebedingten Boom in anderen Verbraucherelektroniksparten wie etwa Computer oder Spielekonsolen.
Die Austauschzyklen werden sich auch in den kommenden Jahren verlängern. Bis 2025 sind dadurch weltweit kumulierte Umsätze von insgesamt 134 Milliarden US-Dollar in Gefahr. Allein im Jahr 2025 dürften die Umsatzeinbußen bei 36 Mrd. USD liegen. Neben der Konsolidierung sieht die Studie die Hausaufgaben der Smartphone-Hersteller insbesondere in der Innovation bei der Produktentwicklung sowie der Diversifizierung der Geschäftstätigkeit. Auch eine wesentlich stärkere Kreislaufproduktion gewinnt in Zukunft an Bedeutung.
Meetings in der virtuellen Realität, Kleidung in digitalen 3D-Ladengeschäften anprobieren, virtuelle Zeitreisen 150 Millionen Jahre zurück in die Vergangenheit - so könnte die Zukunft des Internets aussehen, das Metaversum. Bei den Deutschen kommt das Thema bisher nur langsam an. Erst jede*r sechste Deutsche (17 Prozent) hat bisher vom Metaversum gehört oder gelesen. Nur ein Drittel der Deutschen ist grundsätzlich neugierig auf das Metaversum, so die Bitkom-Umfrage.
Wie könnte eine digitale Lernplattform aussehen, mit der Distanzunterricht zum interaktiven Erlebnis wird? Mit dieser Frage haben sich dreizehn Informatikstudierende der Hochschule Bremerhaven im Rahmen ihres Praxisprojekts ein Jahr lang beschäftigt. Entstanden ist das 'DigiSchulLab', eine virtuelle Oberfläche, bei dem die Lernenden von Klassenraum zu Klassenraum laufen können, statt nur auf Links für die nächste Videokonferenz zu klicken. Wer den Prototyp des DigiSchulLabs bereits jetzt ausprobieren möchte, kann dies unter https://klotz.hs-bremerhaven.de/godot/ tun.
Der Datenverkehr hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen und wurde durch die Corona-Pandemie zusätzlich befeuert. Ob Homeoffice, Streaming, Künstliche Intelligenz oder smarte Lösungen für die Industrie: Die Digitalisierung fast aller Lebens- und Wirtschaftsbereiche hat zu einem starken Wachstum der Leistung von Rechenzentren geführt. Während die Kapazitäten gemessen an der IT-Leistung von 2010 bis 2020 bereits um 84 Prozent gestiegen sind, werden sie in den Folgejahren bis 2025 voraussichtlich noch einmal um rund 30 Prozent anwachsen. Zugleich hat sich der Energiebedarf deutscher Rechenzentren und kleinerer IT-Installationen von 2010 bis 2020 von 10,5 auf 16 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr gesteigert - das entspricht einem Anteil von 0,6 Prozent am Gesamtenergieverbrauch in Deutschland 2020. Neben dem Energiebedarf stieg auch die Effizienz der Rechenzentren: Die in Rechenzentren installierte Rechenkapazität hat sich pro verbrauchter Kilowattstunde Strom seit 2010 fast verfünffacht. Das sind die Ergebnisse der aktuellen Studie "Rechenzentren in Deutschland", die vom Borderstep Institut durchgeführt wurde.
Insgesamt, so das Ergebnis der Studie, gibt es aktuell in Deutschland rund 3.000 Rechenzentren mit mehr als 40 kW IT-Anschlussleistung und mindestens 10 Server-Racks. Hinzu kommen ca. 47.000 kleinere IT-Installationen. Die Corona-Pandemie hat das jüngste Wachstum am Rechenzentrumsmarkt verstärkt. 39 Prozent der Teilnehmer*innen einer Befragung von Rechenzentrumsbetreibern sagen sogar, die Pandemie habe den Rechenzentrumsmarkt nachhaltig verändert. 42 Prozent sehen eine vorübergehende Veränderung, aber keinen nachhaltigen Markteinfluss.
Große Potenziale zur CO2-Reduktion liegen laut Studie vor allem in einer energieeffizienten Klimatisierung, in energieeffizienten Servern und anderen Geräten sowie vor allem in der Nutzung der Abwärme.
Hessen mit der Region Rhein-Main besitzt die höchste Rechenzentrums-Dichte in Deutschland. Insbesondere Berlin wird aber eine wachsende Bedeutung als Standort für Rechenzentren haben, ebenso wie München, Hamburg sowie die Regionen Köln/Düsseldorf und Leipzig/Dresden. Die deutschen Rechenzentren beschäftigen rund 130.000 Arbeitskräfte in Vollzeit, weitere 80.000 Arbeitsplätze sind direkt von ihnen abhängig. In der Studie geben 60 Prozent der befragten Rechenzentrumsbetreiber an, in den nächsten zwei Jahren Investitionen zur Erweiterung ihrer Standorte tätigen zu wollen.
Die Pandemie hat die Digitalisierung vorangetrieben - und damit hat in Unternehmen die Rolle des Data Scientists an Relevanz gewonnen. Viele beklagen jedoch Hindernisse, die ihrer Arbeit im Wege stehen. Das Analytics-Unternehmen SAS hat für seine Studie Datenexpert*innen weltweit und branchenübergreifend zu ihrer Rolle im Unternehmen befragt. Mehr als die Hälfte der Data Scientists (53 Prozent) meint, dass ihre Arbeit jetzt wichtiger ist als vor Corona. 45 Prozent der Befragten sehen eine Steigerung ihrer Produktivität seit Beginn der Pandemie, 36 Prozent eine Verbesserung der Zusammenarbeit mit Kolleg*innen aus den Fachabteilungen.
Die Studie hat zudem Lücken in spezifischen Fähigkeiten bei Data Scientists aufgedeckt - vor allem bei programmierintensiven Tätigkeiten. Weniger als ein Drittel verfügt beispielsweise über die erforderlichen Kenntnisse für Cloud-Management, obwohl die Bedeutung von Cloud Services immer wichtiger wird. 94 Prozent nutzen die Cloud seit Beginn der Pandemie in gleichem Umfang wie vorher oder mehr.
Rund drei von zehn weiblichen Erwerbstätigen sind mit ihrer beruflichen Situation unzufriedener als vor der Pandemie. Frauen wünschen sich vor allem flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit, ortsunabhängig zu arbeiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie von Forsa. Damit ist die akute Arbeitsunzufriedenheit bei Frauen deutlich höher als bei Männern, von denen nur 18 Prozent angeben, dass Corona sich negativ auf die Zufriedenheit mit ihrer beruflichen Situation ausgewirkt habe. Ein weiteres Zeichen der zunehmenden Unzufriedenheit ist der gestiegene Anteil von Frauen in Deutschland, die sich eine neue Tätigkeit vorstellen können. 38 Prozent von ihnen zeigen in diesem Jahr Interesse an einem Jobwechsel, 2021 waren es noch 32 Prozent.
Die Umfrage zeigt auch, dass Frauen darüber hinaus den sogenannten weichen Faktoren mehr Bedeutung beimessen als Männer. Während sich Männer und Frauen bei der Wichtigkeit guten Führungsverhaltens mit 59 bzw. 58 Prozent weitgehend einig sind, sind flexible Arbeitszeiten (Frauen: 59 Prozent, Männer: 54 Prozent) für Frauen tendenziell wichtiger als höheres Gehalt (Frauen: 52 Prozent, Männer: 54 Prozent). Der größte Unterschied zwischen beiden Geschlechtern manifestiert sich beim Wunsch, von Zuhause oder einem anderen Ort aus arbeiten zu können. Während dieser Aspekt für 48 Prozent der Frauen wichtig ist, ist dies nur bei 38 Prozent der Männer der Fall.
Die Antwort auf die Frage, ob Beschäftigte - vor die Alternative gestellt - sich eher für die freie Wahl des Arbeitsplatzes oder ein weiteres Monatsgehalt und Präsenzpflicht entscheiden würden, fällt eindeutig aus: Fast zwei Drittel der Frauen (61 Prozent) bevorzugen die freie Arbeitsplatzwahl. Auch bei Männern überwiegt das Interesse an einer freien Arbeitsplatzwahl im Gegensatz zum finanziellen Anreiz. Gut jeder Zweite wählt Entscheidungsfreiheit statt Gehalt (53 Prozent).
Der Branchenverband Bitkom bietet ukrainischen Tech-Unternehmen und flüchtenden IT-Spezialist*innen Unterstützung an. "Die Digitalunternehmen werden das ihnen Mögliche tun, die Menschen, die nun aus der Ukraine zu uns kommen werden, bestmöglich in das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben in unserem Land zu integrieren", so der Verband.
Laut der Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl & Partner gehört die Ukraine zu den größten Exporteuren von IT-Dienstleistungen weltweit. Nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine wird in vielen Teilen des Landes gekämpft. Europa bereitet sich auf Millionen Flüchtlinge vor. Medien berichten außerdem von einem groß angelegten Hackerangriff auf das Land. Die Internetseiten des ukrainischen Parlaments, der Regierung, des Außenministeriums und anderer staatlicher Einrichtungen waren demnach nicht mehr erreichbar. Die Ukraine wurde bereits in der Vergangenheit Opfer von Cyberattacken, für die sie Russland verantwortlich macht. Der Kreml bestreitet jedoch eine Beteiligung.
Forschenden der Technischen Universität (TU) Berlin ist es gelungen, ein "neuronales Netz" aus Tausenden von Nervenzellen in einem Computer zu simulieren - und zwar erstmals mit nur einem einzigen, im Softwarecode programmierten Neuron. Dieses wird zeitlich versetzt angesteuert und ausgelesen und kann so innerhalb von Sekundenbruchteilen die Rollen aller virtuellen Neuronen einnehmen. Auf diese Weise entsteht eine völlig neue Klasse von neuronalen Netzen. Damit wären in Zukunft völlig neue Lösungen denkbar, um künstliche Neuronen direkt in Hardware-Komponenten zu integrieren, etwa mit Hilfe optoelektronischer Bauelemente. Zudem könnte mit dieser Methode KI-Hardware klimaschonender rechnen, weil sie nicht so viel Strom verbraucht.
Im Rahmen des BMWK-Projektes und in Abstimmung mit der Gaia-X AISBL (Association internationale sans but lucratif) wurden jetzt die Aufträge vergeben. Die Implementierungspartner T-Systems International , DAASI International , BigchainDB , Fraunhofer AISEC Dienstleister-Dossier einsehen , ecsec und XLAB haben begonnen, die technischen Spezifikationen umzusetzen . Die Implementierungsphase soll gegen Mitte des Jahres abgeschlossen sein. Die Gaia-X Federation Services werden maßgeblich dazu beitragen, Daten- und Infrastrukturökosysteme miteinander zu verknüpfen und so das von Gaia-X angestrebte, föderierte Ökosystem ins Leben zu rufen. Auf der Basis von Open-Source werden GXFS für spezialisierte Services unterschiedlicher Branchen zur Verfügung stehen. Anwendungsfälle sind beispielsweise dezentrale Verarbeitungsmechanismen für Datenprodukte und Datenservices in der Edge, etwa für die Smart City oder Smart Mobility.
Immer mehr Menschen greifen lieber zum Telefon, um eine direkte Frage zu stellen, statt im Internet selbst nach Antworten zu suchen. Das ist die Essenz einer Expert*innenumfrage der Schweizer Spitch AG. Beinahe zwei Drittel der 100 befragten Fachleute stellen demnach eine deutliche Verschiebung im Kommunikationsverhalten zugunsten des telefonischen Direktkontakts fest. Als Grund dafür nennt die Studie die Verunsicherung angesichts der Pandemie.
Demnach führen 59 Prozent der Fachleute das stark gestiegene Anrufvolumen bei zahlreichen Unternehmen und Behörden darauf zurück, dass viele Menschen das Vertrauen in die Korrektheit der Informationen im Internet verloren hätten. 84 Prozent der Expert*innen vertreten die Auffassung, dass das Internet als verlässliche Quelle durch die Informationsüberflutung an Bedeutung eingebüßt hat. Aufgrund der ständigen Änderungen der Corona-Maßnahmen und den Auswirkungen auf die eigene Lebenssituation, etwa bei Reisebuchungen, Behördengängen, Veranstaltungen oder Impfterminen, bevorzugen die Menschen eine persönliche Beratung am Telefon, meinen 62 Prozent der Befragten.
Obwohl Menschen auf der ganzen Welt täglicher Online-Meetings überdrüssig zu sein scheinen, wurde laut "State of Online Events"-Report von ClickMeeting 2021 ein Anstieg der durchschnittlichen Sitzungsdauer im Vergleich zu 2020 verzeichnet. Dabei waren Online-Meetings, die weltweit durchschnittlich 66 Minuten dauerten, elf Minuten länger als im Vorjahr, während Webinare, die durchschnittlich 98 Minuten dauerten, sogar um 16 Minuten zulegten.
Laut ClickMeeting-Report war Dienstag erneut der beliebteste Tag für Online-Veranstaltungen, gefolgt von Mittwoch und Donnerstag. Bevorzugt wird dabei der Nachmittag genutzt, nämlich 15 Uhr und 16 Uhr. Doch auch relativ früh am Morgen finden viele Online-Meetings statt: Der Termin 7 Uhr belegte Platz 3 der häufigsten Uhrzeiten für Online-Events.
In der schnelllebigen IT-Branche ist es wichtig, dass auch Senioren in einer starken Gewerkschaft aktiv bleiben. Das Wissen um die Vergangenheit hilft, die Zukunft zu gestalten. Altes Wissen mit neuem zu verbinden, hält Ältere aktiv. Somit ergänzen sich ver.di und die Senioren ideal.
Jupp H., Senior, Rüsselsheim / Mainz
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