Bei der letzten Sitzung der Gesundheitskommission dieses Jahres stand eine vorläufige Bilanz 2017 auf der Tagesordnung. Zu der gerade abgeschlossenen Beurteilung der klassischen Gefährdungen (der nicht-psychischen Gefährdungen) legte die IBM eine erste quantitative Auswertung vor. Die qualitative Auswertung wird in den kommenden Wochen erarbeitet. Gegebenenfalls noch notwendige Maßnahmen lassen sich dann ableiten.
Zu den in 2017 durchgeführten Maßnahmen, die sich aus der Beurteilung der psychischen Gefährdungen ableiten, gab es ebenfalls einen ersten Statusbericht. Der abschließende Bericht 2017 wird im nächsten Jahr behandelt.
Eine vorläufige Bilanz der Mittelverwendung aus dem tarifvertraglichen Budget von 1,5 Mio. € für zusätzliche Maßnahmen zum Gesundheitsschutz wurde von der IBM ebenfalls vorgelegt. Nach aktueller Hochrechnung wurde dieses Gesundheitsbudget voll ausgeschöpft. Über eine Fortsetzung des Gesundheitstickets und weiterer Maßnahmen aus diesem für 2018 wieder vereinbarten Budget wird im Januar in einem Gesamtpaket entschieden.
2018 wird sich die Gesundheitskommission zu einer Klausur treffen, um auch die nächste Beurteilung der psychischen Gefährdungen vorzubereiten.
Die Vorsitzenden der ver.di-Betriebsgruppen im IBM-Konzern werden am Freitag in einer Telefonkonferenz über die angekündigten geplanten Verkäufe verschiedener Unternehmensteile beraten. Weitere Informationen folgen.
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