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IBM-Update 21.01.2009

Aufsichtsratswahl IBM D MBS: Erfolg für ver.di

76,2 % aller Stimmen um die Gewerkschaftsplätze gingen bei der Aufsichtsratswahl der IBM D MBS an ver.di! Damit haben die Beschäftigten der ver.di-Kandidatin Christine Muhr (ver.di Landesbezirk Baden Württemberg) und dem ver.di-Kandidaten Bert Stach (ver.di BV, IT-Projektleiter) ihr Vertrauen für die geleistet Arbeit in der Interessenvertretung von ver.di für IBM ausgesprochen.

Der Tarifpolitik der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft im IBM Konzern wurde damit massiv der Rücken gestärkt. Wenn sich dieses Ergebnis in einen höheren Organisationsgrad von ver.di bei IBM umsetzt, steigt die Mächtigkeit für die Gestaltung der Arbeitsbedingungen im Konzern.

Christine Muhr und Bert Stach werden gemeinsam mit Frank Bsirske (ver.di Vorsitzender) und Rolf Schmidt (IBM Konzernbetreuer) - beide im AR der IBM Central Holding - die  gewerkschaftliche Interessenvertretung im IBM Konzern koordinieren und sich mit dieser starken Stimme der Beschäftigten weiterhin konsequent für deren Vertretung in den Aufsichtsräten des Konzerns einsetzen.

Mit der Wahl der ver.di Kollegen Bernd Goller (GBR-Vorsitzender MBS) und Martin Bastian (stellvertretender GBR Vorsitzender) als AN-Vertreter der Beschäftigten) ist das ver.di Team im neuen Aufsichtsrat ebenfalls stark vertreten und gemeinsam werden wir die Kontrolle der Geschäftsführung im Auftrag der Belegschaft sehr ernsthaft und gewissenhaft wahrnehmen!

Wir danken allen Wählerinnen und Wählern für das ausgesprochene Vertrauen und sehen es als einen herausfordernden Auftrag an, dieses Wahlergebnis  nun in der anstehenden Runde auch in Tarifpolitik umzusetzen.

Die Aufsichtsratswahlen der IBM Deutschland GmbH finden am 22. Januar 2009 statt.
 

Rolf Schmidt, der Verhandlungsführer von ver.di bei den Tarifverhandlungen mit IBM Deutschland, schreibt für ich-bin-mehr-wert.de Informationen, Eindrücke und Einschätzungen aus erster Hand. Lesen oder abonnieren Sie das IBM-Update.

 
 

Wenn sich die Arbeitnehmer nicht organisieren, dann werden die Rechte der Arbeitnehmer zunehmend ausgehöhlt. Deshalb gilt nach wie vor: Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam mit ver.di.

Thomas E., freigestellter Betriebsrat, München

 
 
 

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