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IBM-Update 26.01.2009

Aufsichtsratswahl IBM Deutschland wieder ein Erfolg für ver.di!

67,6% aller Stimmen für die Gewerkschaftsplätze gingen bei der Aufsichtsratswahl der IBM Deutschland an ver.di! Damit haben die Beschäftigten dem ver.di-Kandidaten Rolf Schmidt (ver.di BV Konzernbetreuer IBM) und Christine Muhr (ver.di Landesbezirk Baden Württemberg) ihr Vertrauen für die geleistet Arbeit in der Interessenvertretung von ver.di für IBM ausgesprochen.

Der Tarifpolitik der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft im IBM Konzern wird mit diesem zweiten Wahlergebnisse noch einmal massiv der Rücken gestärkt - ein klares Votum der Beschäftigten für ver.di als Tarifpartner der IBM in Deutschland.
Wir werden nun alles daran setzen, dass dieses Ergebnis sich auch in einem in einen höheren Organisationsgrad von ver.di bei IBM umsetzt, um die die Stimme der Beschäftigten für die Gestaltung der Arbeitsbedingungen im Konzern noch stärker zu machen.

Gemeinsam mit Frank Bsirske (ver.di Vorsitzender AR IBM Central Holding) werden die neu gewählten Aufsichtsratsmitglieder, Christine Muhr, Bert Stach und Rolf Schmidt (IBM Konzernbetreuer) die  gewerkschaftliche Vertretung im IBM Konzern koordinieren und die Interessen der Beschäftigten konsequent gegen die IBM Geschäftsführung durchsetzen.

Wir danken allen Wählerinnen und Wählern für das ausgesprochene Vertrauen und sehen es als einen herausfordernden Auftrag an, dieses Wahlergebnis nun im Jahr 2009 auch in Tarifpolitik umzusetzen.

Unser Ziel wird es sein die Beschäftigten der IBM in Deutschland angemessen an den guten Ergebnissen der IBM Corporation und der IBM in Deutschland zu beteiligen.
 

Rolf Schmidt, der Verhandlungsführer von ver.di bei den Tarifverhandlungen mit IBM Deutschland, schreibt für ich-bin-mehr-wert.de Informationen, Eindrücke und Einschätzungen aus erster Hand. Lesen oder abonnieren Sie das IBM-Update.

 
 

Durch die Umwälzungen innerhalb der Arbeitsprozesse geht der Zusammenhalt untereinander verloren, alle werden zu Einzelkämpfern. Deshalb bin ich bei ver.di. Nur mit starken Gewerkschaften können wir Zukunft sichern und überzogenen Forderungen der Arbeitgeberseite entgegentreten. Gemeinsam.

Dirk W., IT-Kundenservice, Erfurt

 
 
 

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